Beiträge von Kuno_

    Sehr interessantes Thema @Seek


    Gut dass du das so angesprochen hast, ich habe meine Tiere auch von K.W. und wie wir rausgefunden haben sie diese wohl von @cawi
    Die Parameter die sie auf ihre Seite geschrieben hat, wollten bei mir einfach nicht klappen, deswegen sind die 3 Kleinen gestorben, bis ich durchs Tüffteln dann das (wahrscheinlich) richtige gefunden habe.


    @cawi du hast schon völlig recht, dass es eigentlich eine einfach zu haltende Art ist, aber durch die Problemchen die ich hatte hab ich einfach pauschal, im jugendlichen Leichtsinn gesagt: Die sind nichts für Anfänger. Aber da kann man sich wohl auch als Einsteiger dran wagen



    Liebe Grüße
    Kuno

    @cawi Na wenns läuft dann läufts :D
    ich denke ja auch dass es hinhaut, hab halt leider nur ein Pärchen ...


    @Afromantis ja genau. man kann auch mit kleinern Sachen füttern, aber die kleinen Drosos tuens auch :)


    @Filvy Ich hab es ja auch jetzt nur durch Probieren hingekriegt. aber die sind schon interessant :)


    Es stimmt schon, gibt schon wesentlich anspruchsvollere Arten. Da ist die noch relativ einfach



    Liebe Grüße
    Kuno

    Ich weiß auch, dass Regina die mal hatte.
    Aber ich glaube sie hat sie auch nicht mehr oder ?



    Und hattest du sie erfolgreich gezüchtet oder hattest du nur einfach welche ?

    Hallo Carmen


    Also ich hab wirklich nirgends was gefunden,


    Und ich habe auch bei 2 Züchtern nachgefragt, die mir auch nicht zu 100% sagen konnte, was die brauchen.


    Hier im Forum habe ich auch keine Berichte gefunden, außer einen, aber der hat in der Hälfte aufghört.



    PS: siehst du die Bilder, du hast ja manchmal Probleme sie zu sehen oder ?



    Liebe Grüße
    Kuno

    Hallo,


    ich möchte euch mal die Art Hestiasula sp. vorstellen. Arten wie H. brunneria oder H. major sind in den Terrarien eher bekannt. Aber die Hestiasula sp. sieht man nicht so oft.
    Ich hab sie durch Zufall bekommen und dachte, dass es eine eher häufige Art in der Mantidenhaltung wäre. Aber wie ich gesehen habe, war dem nicht so.


    Ich hatte am Anfang 5 Nymphen in L2. Ich merkte schnell: Man findet nichts im Internet, selbst große Züchter wissen nicht weiter.
    Mir fiel auf, dass die Tiere in jedem Larvenstadium etwas andere Parameter brauchen, damit sie sich wohlfühlen.
    Anfangs mögen sie es warm und feucht, im adulten Alter dann eher mäßig und eher trocken.


    Durch meine 3 Ausfälle habe ich gelernt wie ich sie halten muss.




    Auf dem Bild, sieht man eine männliche Nymphe im subadulten Stadium. Man sieht hier schön das "Boxerverhalten" der Mantide. Wie auch die anderen Hestiasula Arten gehört sie auch zu den sog. Boxermantis. Dieses Verhalten tritt als Beschwichtigungsverhalten oder aber als Angriffsverhalten auf.
    Die Tiere fressen bis zum Imago Fruchtfliegen. Frisch geschlüpfte Nymphen sind meist kleiner als die Drosophila melangoster. Das stellt aber kein Problem bei der Fütterung dar. Denn obwohl sie eher zu den ruhigeren Mantiden gehören, jagen sie aktiv!
    Grade in den frühen Stadien fressen sie was sie bekommen, selbst Futter welches doppelt so groß ist, wie sie selbst.
    Die Adulten Tiere fressen auch Goldfliegen oder Krullfliegen, aber sie jagen auch gerne den Drosophila hydei hinterher.


    Die Tiere sind sehr soziale Genossen und sie zur gemischten Gruppenhaltung geeignet.


    Ein ausgewachsenes Weibchen wird ca 3-4cm groß und unterscheidet sich von anderen Hestiasula Arten durch ihre Flügel.


    Die Flügel sitzen wie ein Sattel hinter dem kleinen Kopfschild. Sie sind nicht halb so lang wie das Abdomen. Natürlich können sie deswegen nicht fliegen... :crazy:
    Sind sind sehr massig und das Abdomen kann bei guter Fütterung UND Befruchtung auf dem Boden schleifen. Wenn dies auftritt stellt das Tier das Fressen ein. Selten bei Mantiden, denn eigentlich fressen sie ja bis sie platzen :pillepalle:
    Ihr unterschiedlichen Brauntöne passen sich der Umgebung an. Es kommt auch vor. das die Deckflügel Grüntöne annehmen.


    Die Raptorialarme bei den Tieren sind, ähnlich wie bei Popay, vergrößert und die Innenseiten sind bei den Weibchen orange und bei den Männchen gelb gefärbt und weisen schwarze symmetrische Flecken auf.
    Diese "Kellen" erinnern an ebendiese der netten Polizisten, wenn sie uns rauswinken :whistling:


    Ein kleiner Pickel auf dem Kopf erinnert ans preußische Reich :D, dieser ist allerdings kleiner als bei anderen Hestiasula Arten und nur bei den Weibchen vorhanden. Sobald ein Weibchen befruchtet ist, wird es eher träge und wird nachtaktiv. In der geschützten Dunkelheit suchen die Weibchen dann einen geeigneten Platz zur Oothekenablage.


    Die Männchen sind etwas kleiner. Sie messen sich zwischen 2 und 3cm aus. Sind im Vergleich zu den Weibchen auch eher schmächtig und dünn und ihre Flügel überragen das lange dünne Abdomen um ein Weites. Die dreckweißen Flügel der Männchen haben schwarze Punkte die "willkürlich" angeordnet sind. Die unteren Flügel können eine Rote Färbung annehmen. Dies aber eher selten.


    Das Männchen ist sehr aktiv und ist ein sehr guter Flieger, was er auch gerne zeigt. Die Männchen sind fast den ganzen Tag damit beschäftigt, sich zu putzen.
    Diese Tiere haben einen hohen Wasserbedarf und trinken auch aktiv.



    Das Männchen trällert permanent mit seinen langen Flügeln um die Pheromone des Weibchens zu erspähen.


    Trifft ein Männchen auf ein Weibchen, wird erstmal gewunken bzw."geboxt" was das Zeug hält :love:
    Wenn sich das Weibchen bereit erklärt und das Männchen nicht als Futter betrachtet, dann stellt das Winken ein. und bewegt sich nicht. Das Männchen zeigt trotzdem weiterhin was es kann. Und setzt dann zu einem gezielten Flug an. Die Kopulation dauert zwischen 3 und 5 Stunden. Das Männchen bleibt aber dennoch weiter Stunden, auch Tage, auf dem Weibchen sitzen um nochmal zur Paarung anzusetzen.


    PS: Zuchtberichte werden folgen


    Fazit:
    Die Tiere sind sehr faszinierend und eignen sich gut zur gemischten Gruppenhaltung, allerdings nicht für Anfänger.



    Liebe Grüße
    Kuno

    Hallo liebe Gemeinde,


    Ich halte eine eher seltene Art der kleinen Dornschrecken, die Trachyaretaon sp. Negros (PSG 317.


    Zur Zeit habe ich nur kleine Nymphen in L1 und L2. da lohnt sich ein Foto mit keiner guten Kamera nicht.
    In einem anderen Thread werde ich bald reinstellen, wie ich das Terrarium für die Tiere eingerichtet habe. Mit Rückwand etc.


    Die Tieren kommen von den Philipinen ( luzon )
    Die Weibchen werden ca 4-5 cm groß und die Männchen ca 3 cm
    Sie kommen gut bei Zimmertemperatur bis 25 Grad aus. Darf nie über 27 Grad und nie unter 18 Grad kommen, sonst kriegen sie Kreislaufprobleme :red:
    Die LF sollte um die 70% liegen, aber nicht mehr als das.
    Interessant ist, das die Tiere auch nicht auf eine übermäßige Lüftung stehen. Doppellüftung sollte gegeben sein.
    Wie alle Zwergphasmiden, werden auch sie ca 1-2 Jahre alt ( nach adulthäutung )


    Liebe Grüße
    Kuni


    PS: Bilder folgen

    Ich setze morgen die Zucht von Hestiasula sp. in einer "Vase" an.


    Ich bin gespannt ob das klappt.


    Z.Z. ist die Temperatur in den Vasen zwischen 22 und 26 Grad.


    Je mehr Feuchtigkeit, desto wärmer, hab ich mitbekommen.


    Bald geht auch die Zucht der Phyllocrania paradoxa los. Das sollte in den Vasen klappen. ich denke, dass die Inkubation der Ootheken dann aber etwas länger dauern wird, da keine konstanten 25 Grad herrschen


    Liebe Grüße

    Ich bekomme immer wieder Anfragen, für Hestiasula Arten, und kann leider nichts geben.
    Immer bekomme ich gesagt: "Die sind ja zur Zeit ganz schwer zu bekommen".


    Wo sind sie hin? Der Boom war ja nie da. Aber dass man sie nicht bekommt ist mir neu.


    ich halte zur Zeit auch nur die Art Hestiasula sp.. Kann aber nichts abgeben.


    Wo sind die Züchter ??


    Liebe Grüße

    Ich habe eine sehr Preisgünstige Alternative gefunden.
    Da ich zur Zeit nur Fliegen verfüttere, aber auch Motten, suchte ich nach einer billigen Lösung. Denn Im versand kosten eine Schachtel um die 2€ + Versandkosten.
    Im Angelgeschäft bekomme ich eine Dose Pinky- oder Fleischmaden (ca. 150 Stück) für 99cent.
    Und auch im Obi mit Aquaristik-Abteil gibts diese Maden für 99cent.


    Eine Paradoxa wird auch nicht so einfach mit einer Heuschrecke fertig, meiner Erfahrung nach.
    Zum Thema Grillen und Heimchen: die sind auch noch billig, aber um sie zu verfüttern muss man sie noch eine Weile pflegen. In der Großhandelzucht der Heimchen wird ein Futtermittel verwendet, was bei den 2. Konsumenten, also den Mantiden, verstopfend wirkt. Wenn du die Heimchen ca. 3 Wochen mit Grünzeug fütterst, kannst du diese Bedenken lassen.... z.T.


    Liebe Grüße

    hallo elarya,


    13 Jahre ist schon ein gutes Alter, um ein Bewusstsein für die Verantwortung die er dann trägt zu haben.


    Ich finde, die perfekte Anfänger Art ist Phyllocrania Paradoxa. Auch ich habe damit angefangen, und züchte mittlerweile in 6. Geneartion, wobei ich sogar langsam eine Farblinie rauskristalisiere :)


    Diese Tiere bekommt man ja geradeweg hinterhergeschmissen, und die Haltungsparameter sind auch relativ einfach nachzustellen.


    Was bei einem "anfänger" immer gut ist, ist ein etwas robusteres Tier zu nehmen, beispielsweise in L5.


    Die Phyllocrania verzeihen auch den ein oder anderen Fehler in der Haltung.



    Aber wie bei jedem anderen Tier ist hier auch Vorsicht geboten. Diese Tiere vermehren sich sehr schnell. Wenns einmal losgeht hört es nicht mehr auf. Kurze Rechnung. Ein Weibchen legt in ihrem Leben ca 15 Ootheken. Pro Ootheke schlüpfen ca 30 Tiere, wovon ca 90% das 3. Larvenstadium überleben. Das Sind dann um die 400 Tiere. Und der Markt ist überfüllt mit diesen Tieren.


    Deswegen würde ich für deinen Cousin erstmal ein Tier holen. Ein Weibchen. Das zum Beobachten und Kennenlernen dient.
    Wenn die Interesse ( was in dem Alter schnell vorkommt ) dennoch nicht den Berg runter geht. Dann kann man sich überlegen ein weiteres Tier zu holen.



    Wenn du noch mehr Fragen hast, kannst du mir auch privat schreiben.


    Liebe Grüße
    Kuno

    hallo elarya,


    13 Jahre ist schon ein gutes Alter, um ein Bewusstsein für die Verantwortung die er dann trägt zu haben.


    Ich finde, die perfekte Anfänger Art ist Phyllocrania Paradoxa. Auch ich habe damit angefangen, und züchte mittlerweile in 6. Geneartion, wobei ich sogar langsam eine Farblinie rauskristalisiere :)


    Diese Tiere bekommt man ja geradeweg hinterhergeschmissen, und die Haltungsparameter sind auch relativ einfach nachzustellen.


    Was bei einem "anfänger" immer gut ist, ist ein etwas robusteres Tier zu nehmen, beispielsweise in L5.


    Die Phyllocrania verzeihen auch den ein oder anderen Fehler in der Haltung.



    Aber wie bei jedem anderen Tier ist hier auch Vorsicht geboten. Diese Tiere vermehren sich sehr schnell. Wenns einmal losgeht hört es nicht mehr auf. Kurze Rechnung. Ein Weibchen legt in ihrem Leben ca 15 Ootheken. Pro Ootheke schlüpfen ca 30 Tiere, wovon ca 90% das 3. Larvenstadium überleben. Das Sind dann um die 400 Tiere. Und der Markt ist überfüllt mit diesen Tieren.


    Deswegen würde ich für deinen Cousin erstmal ein Tier holen. Ein Weibchen. Das zum Beobachten und Kennenlernen dient.
    Wenn die Interesse ( was in dem Alter schnell vorkommt ) dennoch nicht den Berg runter geht. Dann kann man sich überlegen ein weiteres Tier zu holen.



    Wenn du noch mehr Fragen hast, kannst du mir auch privat schreiben.


    Liebe Grüße
    Kuno

    @cawi, ja die sind schon sehr robust, aber trd kann es sehr schnell gehen, wenns soweit ist. Denn sie haben kein Immunsystem wie Säugetiere.
    Und Gute Besserung wünsche ich dir :)


    @'Mantis96 ich meine Klein im Verhältnis zu uns


    Beim Versand kann immer einiges passieren. Wenn das Paket umher geschleudert wurde, hilft auch keine Zeitung mehr, das Tier knallt trd gegen die Boxwand in der es sich befindet. Wobei ich mit DHL noch keine Probleme hatte.


    Aber wie Carmen schon sagt, was bringts schon zu spekulieren. Versuch es noch einmal, und fange vielleicht mit einem jüngeren Tier an :)


    Liebe Grüße
    Kuno

    Die Sache ist, dass die kleinen Tierchen relativ anfällig sind.


    Immer dran denken, dass auf unserer Handfläche Millionen von Bakterien wohnen. Und auf unserer Haut leben auch Pilze, bei jedem Menschen.
    Da man die Kleinen ja gerne mal auf die Hand nimmt, kann es schnell vorkommen, dass sich der Pilz oder das Bakterium an das Tier macht.
    Wenn das Tier dann ohnehin schon anfällig ist, durch eine Verletzung oder ein andere Krankheit, aber auch durch zu hohe LF und Stickluft, kann es eben passieren. Aber das eher selten, denn Pilze und Bakterien sowie Viren sind meist spezifisch und können den Kleinen nicht ab.


    ABER: was schon häufiger vorgekommen ist, ist der Pilz oder Milbenbefall durch das Futter. Gerade Grillen sind dafür sehr bekannt, aber auch bei Fliegen aus der Dose kann mal ein Pilz entstehen. Mann muss ihn ja nicht sehen. Pilze sind sehr komplexe Organismen. Aber wenn die befallene Fliege verspeist wurde, ist der Pilz inne. Und wenn das "Immunsystem" ( wenn man es so bei Insekten nennen darf ) den Pilz nicht besiegt, gehts recht schnell.


    Das alles sind aber nur Einzelfälle und treten eher selten auf!


    Die ausgetretene Flüssigkeit kann verschiedene Ursachen haben.
    Die Flüssigkeit könnte jene sein, die die Flügel eigentlich "aufpumpt". Natürlich kann es auch was ganz anderes sein.


    ich hoffe ich konnte etwas helfen :)


    Liebe Grüße
    Kuno

    An sich spricht nichts gegen Pflanzen mit großen Blättern, Die aponogeton haben ja z.B. auch große Blätter.


    wie viele Liter werden das denn ? unter 10 Liter Flachwasser ist sehr schwierig. Weil das kann immer schnell kippen und dann mieft es.
    deswegen hab ich dir ein paar Pflanzen zusammengestellt die das etwas mindern.


    Natürlich kannst du jede Pflanze rein machen die du willst.
    aber es soll ja auch lange halten, nicht kippen und vor allem nicht trüben.


    ich kann dir da gerne auch privat helfen, schreibe mir einfach eine Nachricht


    liebe Grüße
    Kuno

    Hey Carmen,


    ich hatte auch mal ein Terra mit "Teich". Das hat auch alles super funktioniert. Ich betreibe auch ein kleines Schneckenaquarium ohne Technik, deswegen kann ich dir ein bisschen weiterhelfen, was das mit der Filterlosen Wasserlandschaft angeht.


    An und für sich, ist das eine schöne Idee. Und 10 - 12 cm sind nicht viel.
    Wenn du dir ein kleines Wasserbecken anlegen willst versuche es mit Aquariumgranulat oder sogenanntem Soil. Das kannst du dort wo du das Wasser bzw den "Strand" haben willst verwenden. Denn sonst ist das Wasser irgendwann weg. Am besten wäre auch du baust dir eine Wanne aus Styropor, die du dann mit dem Soil oder kokoserde verkleiden kannst.


    Nun zum Wasser. Am besten du holst dir Wasser aus einer Quelle. Aus einem Teich würde ich nicht empfehlen, weil das Ökosystem Teich ist sehr sensibel und ich glaube das würde im Terra nur stinken.
    Dem Wasser gibst du etwas Regenwasser zu und Schnecken !. Die Sind nicht nur natürlicher Filter, sondern auch Saubermacher ;)
    Ideal sind hier Apfel-, Deckel- oder Posthornschnecken, da die mit geringem Sauerstoffgehalt absolut klarkommen.


    Mit den Pflanzen im Wasser solltest du auch nicht sparen. lass dich am Besten mal beim Aquaristikshop beraten. Am besten sind da Pflanzen ohne große Blätter. Ich stelle mir da Bacopa myriophylloides oder Didiplis diandra vor. Wenn du mit ordentlich Lumen da drauf leuchtest, kannste zugucken wie es blubbert :D


    als Bodenpflanzen empfehle ich Echinodoren. Und als pH - Wert Stabilisator Aponogeton.


    Wenn du ohne Technik (im Wasser) arbeiten willst. ist die Pflanzenzusammenstellung sehr wichtig.


    Ich hoffe ich konnte dir etwas helfen.


    Ps: Wenn du in das Wasser ein paar Äste ragen lässt. Können die Mantis ja auch wieder rausklettern :)


    Liebe Grüße


    Kuno