Danke für die Info Simon!
Kleine unterschätze Fressraupen - hätte ich einfach echt nicht erwartet. Ihr Name ist viel zu friedlich gewählt hierzulande :o
Ich genieße dann wohl einfach mal mein Erstaunen - Immer wieder beeindruckend, wie die Natur das anstellt.
Die Tage bin ich über eine mangofressende Vogelspinne gestolpert.
Man lernt glücklicherweise nie aus.
Liebe Grüße Marie
Hallo ihr Lieben!
Mir wurde gerade ein Video auf einer social media Plattform gezeigt, nach dem ich erstmal sprachlos war. Eine Mantis an einer Kolibritränke, die sich einen Kolibri schnappt.
Überhaupt wegen der Tatsache, dass die Gottesanbeterin dieses Kräftemessen so leicht gewinnt, das hatte ich irgendwie nicht erwartet, auch wenn es bei näherer Überlegung Sinn macht. Trotzdem angelt sie sich optisch ein wesentlich größeres Beutetier, das zugleich auch noch ein Fressfeind sein könnte. Da ist kein defensives Verhalten zu beobachten.
Oder wird der schnelle Flügelschlag möglicherweise von der Gottesanbeterin als der Flügelschlag eines Insektes „missinterpretiert“? Naja zu schmecken scheint es trotzdem, die Federn machen sich eventuell nicht so toll im Verdauungstrakt.
Nachdem ich besagtes Video gesehen hab, hab ich natürlich selber mal nachgeguckt und prompt Ähnliches im Netz gefunden. Hier mal ein Link, wenn das in Ordnung ist:
sowie das andere Video, wo man auch den Fang sieht:
https://m.youtube.com/shorts/lazDMSswOTI
Daher jetzt meine Frage - kommt sowas tatsächlich öfter vor, oder ist das hauptsächlich Menschenwerk? Ich hab noch ein paar andere Videos gefunden, wo sich gegen Vögel verteidigt wurde, oder zumindest Interesse an dem Kolibri bestand, oder er gefressen wird, auch eins wo eine Maus gefressen wird, man sieht aber nicht wie die Mantis sie fängt, daher zweifle ich das mal definitiv an.
Meine erste Theorie ist natürlich direkt, dass das Tier dort auch platziert wurde, sieht jeweils aus wie ein Weibchen, nicht dass die, die besten Flieger wären. Andererseits ist ja auch so eine Tränke vom Menschen platziert, letztlich aber für die Mantis nicht unerreichbar und eben ein super Futterplatz, wenn man bedenkt, dass dort auch kleinere Nektarliebhaber vorbeikommen, die definitiv auf der Speisekarte stehen.
Und auch in der Natur wäre eine solche Begegnung an einem Fressplatz ja möglich.
Erstaunt bleibe ich trotzdem drei Mal. Was für heftige Draufgänger.
Liebe Grüße Marie
Bei mir ist es eindeutig die Omomatis Zebrata! Gute mittlere Größe, wunderschöne Zeichnung und ziemlich aktiv unterwegs, plus die bestechende, smaragdgrüne Farbe.
Gute Mischung.
Ich mag die Grünen.
Ich finde Blütenmantiden sind zwar optisch allesamt die Sieger, vom Verhalten her aber doch sehr langweilig, für meinen Geschmack.
Hierodulas und Sphodromantis sind allerdings auch toll…
Hallo!
Würde ich dir ganz dringend von abraten. Einmal wegen der Strafe, die du zahlst, wenn das einer mitbekommt und wer weiß was du da im Endeffekt einschleppen könntest.
Dafür müssen sich Forscher und Co. nicht umsonst Genehmigungen einholen.
Lg Marie
Mantiden haben Absorptionsmaxima in blaugrünen und blauen Bereich.
Das ist doch mal was womit ich was anfangen kann. Meine Lampen arbeiten alle mit nem Anteil von 25% blauen Dioden, das dürfte einer Gottesanbeterin dann ja eigentlich sehr recht sein. Flackern tun die definitiv auch alle, sogar zum Teil sichtbar, aber das scheint meiner Beobachtung nach tatsächlich nicht weiter zu stören. Warum auch, so wie die Augen funktionieren.
Grad mal meine Lampe gemessen, ouh kann die knusprig. Direkt darunter hab ich mittig die Werte bekommen:4CC1A639-45ED-4C7A-BC33-94180FEF1DBB.jpeg
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Würde ich die jetzt so befestigen können, dass sie direkt über dem Terra ist, gibt das sicher was her, wäre dann aber doch sehr gleißend 
Liebe Grüße Marie
Wollte ihr ne schmackhafte Made anbieten, wurde damit belohnt, werf ich auch mal ein 1F4D4FDE-967D-4A6B-BDD0-E2AB7AECF0D7.jpeg
Nabend Leute!
Ich hab den Abend noch zwei Stunden gelesen und versucht zu verstehen, wie ihre Augen funktionieren, das hab ich auch mehr oder weniger, welches Lichtspektrum sie genau erfassen können, konnte ich aber eben nicht herausfinden, oder nachvollziehen…da reicht entweder meine Konzentration oder mein Verständnis nicht aus, oder die Info gab es schlicht nicht in dem Text, den ich gewälzt hab.
Und ja die meisten Mantiden generell mit nur LED heizen wird eher nix, ist klar.
Das war vielleicht doof ausgedrückt, aber mein Wohnzimmer hat 25 Grad, mit allem was da so Wärme permanent abgibt. Plus LED in nem Terra also oben 27 Grad, für viele Mantiden eher Untergrenze. Halte so grade meine P. wahlbergii, der macht das gar nichts aus. Heizmatte brauch ich da so nüscht. Die sitzt die meiste Zeit an ihrem Platz und gibt sich augenscheinlich zufrieden, außer die Fliegen wollen mal partout nicht zu ihr kommen.
Die Aquarienleds die ich nutze, geben direkt am Gehäuse aber auch echt gut Abwärme ab, das mess ich gleich mal relativ genau
nach. Da komm ich 5-10cm unter der LED auch locker auf 28-30 Grad… wenn ich mein eines Setup grad mal so gedanklich überprüfe, die Halterung der Lampe ist nur eben eher so bei 20cm.
Für die meisten Mantidenterrarien ist das so als Wärmequelle nicht unbedingt geeignet wegen der Höhenfaktoren, aber wie gesagt, für andere Insekten eben durchaus. Ihr wollt mir doch nicht erzählen, dass hier alle nur Mantiden halten
Liebe Grüße Marie
Ja eben, das würde mich ja auch stark wundern, aber gut zu wissen, dass LED bei euch auch funktioniert. Ich werde jetzt versuchen mich zu belesen in der Hoffnung danach klüger zu sein, gerne teile ich dann mein Halbwissen
Ich finde LED’s teilweise sogar super, weil ich die für viele Insekten optimalen +2 Grad Raumtemperatur erhalte, bei genügend Dioden. (Wohnzimmerarium hat 25 Grad tagesüber) Pflanzen sind bei der richtigen Zusammenstellung ja auch meist sehr zufrieden.
Danke euch!
Liebe Grüße Marie
Moin!
Ich bin über eine etwas veraltete Information gestolpert, die besagte, dass LED’s kaum/kein UV und IR Licht ausstrahlen und dadurch das Licht für Insekten nicht sichtbar wäre… also ich kann mir bereits vorstellen, dass das Humbug ist, sonst würden die Mücken ja nachts nicht über meinem LED-Deckenfluter tanzen und meine Gottesanbeterin hätte nur ein wenig Raumlicht zur Verfügung, meine Springspinnen wären dann auch allesamt im Dunkeln. Das VS das nicht stört, klar, einen Lichtjäger aber eventuell schon. Ich finde an der Information sowieso schon aberwitzig, alle Insektenaugen über einen Kamm zu scheren. Kann mich da mal ein Profi grob bezüglich der Funktionsweise der Facettenaugen der Gottesanbeterinnen informieren?
Das interessiert mich grad brennend.
Lieben Dank und liebe Grüße Marie
Glückwunsch, dass es dem Buben gut geht!
Ich kann den emotionalen Stress definitiv nachvollziehen!
Liebe Grüße Marie
Hat er es warm genug? Also Verdauung läuft?
Ansonsten hey, wenn er genug gefressen hat, warum nicht Vorbereitung auf Häutung?
Ich hab jetzt noch nicht so viel Erfahrung, aber das Futter auch mal schon einige Tage vorher abgelehnt wird, hab ich selber schon häufiger gesehen. Und Männchen sind ja nun auch einfach nicht soo verfressen wie die Weiber.
Liebe Grüße, Marie
Woran machst du aus, dass deine Gottesanbeterin solch fragwürdigen Musikgeschmack hat? 
Ich wünsche dir auch ganz viel Glück! Dein Bube packt das bestimmt!
Ich kann definitiv aus kürzlichen Erfahrungen bestätigen, dass die Tiere robuster sind als gedacht, aber die Panik erwischt einen eben trotzdem, man möchte ja, dass es ihnen gut geht!
Meine Dame hat sich auch mit zwei mehr oder minder beschädigten Beinen erfolgreich gehäutet!
Grüße Marie
Guten Morgen!
So also die Kleine hat sich heute Nacht erfolgreich in ihre vorletzte Haut gehäutet und das was ich bislang gesehen habe, macht einen soliden Eindruck auf mich!
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Und ja gut, dass es mit etwaigen Heilungsprozessen ab dem Adultstadium vorbei ist, da die Häutungen ja abgeschlossen sind, macht Sinn. Wobei ich es schon toll fände, wenn Gottesanbeterinnen auch 10Jahre plus schaffen würden
Der Youtubetipp ist auch prima, merk ich mir!
Da hatte ich ja immerhin Glück, dass es jetzt passiert ist…Das Sorgenbein wird benutzt um sich festzuhalten, gerade macht sie morgendliche Dehnübungen
Vielen Dank nochmal!!
Grüße Marie
Danke dir, das macht mit Mut. Besteht eine gewisse Chance, dass die Beine nach der Häutung, eventuell wieder besser funktionieren? Also quasi heilen?
Wie man es von Spinnen mit fehlenden Gliedmaßen kennt?
Ich bin mir inzwischen selber nicht mehr ganz sicher, was ich da sehe…. mal ist sie am stolpern, gestern Nacht hatte sie wieder alle in Benutzung zum Festhalten.
Heute morgen wieder nur eine Seite.. also mit ist ja leider bewusst, dass ich hier kein Video hochladen kann, aber stimmen tut da was definitiv nicht, das sehe ich auch als Laie, wenn sie sich bewegt. Die Beine sind optisch auch heile, aber die Winkel in denen sie abstehen sind halt unnatürlich und der Bewegungsradius ist definitiv eingeschränkt. Sie tut sich auch sehr schwer damit das betroffene Hinterbein zu kriegen um es zu Putzen.
Ich lass sie jetzt einfach in Ruhe und hoffe das Beste, ich gebe ein Update, wenn die Häutung durch ist, müsste jetzt zeitnah soweit sein.
Danke für die Lehrstunde!
Grüße Marie
Moin Kraehe!
Ich hätte selber auch nicht gedacht, das einmal zu sagen, aber in der Tat, solange es draußen nicht 40 Grad sind, halt ich 24 Grad in der Wohnung
Die Kunst liegt darin in absoluter Dunkelheit zu leben, alle Fenster von AUẞEN komplett abdunkeln hilft Wunder, Erste Hilfe Decken klappen auch super, hab mich bislang aber vor der Mühe gesträubt ne langfristige Installation dafür fertig zu machen und dann nur noch so gut hermetisch abriegeln wie möglich 😁 Hat die letzten Tage zwischendurch geregnet und war bewölkt und ich hatte halt maximal 24 Grad in der Wohnung, ergo direkt unter der Lampe 26/27 Grad im Terrarium. Die kleinen Reste sahen für mich aus wie Fliegenbeinchen, ich hab sie auch gar nicht wissentlich rausgezogen, das war die Feststellung, nachdem es schon passiert war 🙈
Der Hinweis mit dem Haar ist jedoch goldwert!!!
Ich bemühe mich da in Zukunft besser aufzupassen, ich vermute hier feines Katzenunterhaar, das gern überall hängen bleibt und welches ich schon häufig entdeckt habe und mal direkt als den Schuldigen ausmachen würde, wobei mich doch wundert, warum erst jetzt.
Liegt eventuell daran, dass unser Staubsauger vor ein paar Tagen ebenfalls den Geist aufgegeben hat…das ist jedenfalls ein Problem was sich adressieren lässt.
Also es scheinen jedenfalls beide Schreitbeine auf der linken Seite betroffen zu sein, das hintere allerdings schlimmer.
Sie hat offensichtlich auch noch nicht verstanden, dass ihre Beine nicht funktionieren wie sie sollten… sie versucht und versucht es und stolpert durchs Terra…. So liegt sie z.B gerade auf der Tillandsie.
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Ich bezweifle, dass sie während sie auf ihren Fangarmen ruht, diese gut benutzen kann und sie stellt sich auch sehr trottelig an, schon vor dem Sturz.
Zur Futtersituation: Ich setze die Fliegen gern neben sie, um sicher zu gehen, dass sie auch gefressen hat, weil ich es ja auch gesehen hab, das hab ich eventuell missverständlich ausgedrückt. Und das ist irgendwie auch so ne tägliche Routine geworden meinen Zoo zu füttern. Dazu gehöre ich zur Sorte überfürsorglich und die Fliegen waren der Meinung, alle unten am Lüftungsgitter zu chillen, anstatt im oberen Bereich, weil sie wohl schon etwas ausgelaugt waren und ich der Meinung, dass meine kleine Lady ja auch an ihr Essen kommen muss. Ich werde ihr erstmal nichts mehr mit der Pinzette reichen, ich hab verstanden, dass sie schreckhaft ist 🙈 meine vorherige Omomantis zebrata war da mehr so der Meinung so zu tun als wäre sie eine Pflanze, wenn sie sich bedroht fühlte, während die Pseudocreobotra wahlbergii definitiv deutlich schneller flüchtet.
Ich habs ja nur gut gemeint und lerne wieder einmal, dass es zu viel des Guten war…
Ich weiss ja eigentlich auch, dass sie ihr Futter finden, aber da ist eben das Stimmchen, das sagt: was wenn nicht?
Ich kann in meiner Fürsorglichkeit nicht anders :x Drei Schläge auf den Hinterkopf
Kleiner Nachtrag: sie hat grade erfolgreich vollständig Kot abgesetzt, auch wenn es ganz schön gedauert hat. Ich hoffe mal es bleibt so. Muss ihr, wenn die Heizmatte an ist, nur öfter was zu Trinken anbieten.
Liebe Grüße Marie
Hallo ihr Lieben!
Ich befürchte schon das Schlimmste, ich hoffe ihr könnt mich einmal aufklären, wie gut ihre Chancen sind…
Meine vor kurzem eingezogene Pseudocreobotra wahlbergii ist gestern gut einen Meter tief gestürzt. Sie hat sich erschreckt, als ich ihr eine Fliege reichen wollte, ist aus dem Terra direkt auf meinen Arm gesprungen und von dort hinab…Alter Falter war ich das überrascht über diesen Rekordverdächtigen Sprung.
Erst dachte ich alles ist prima, wir sind mit dem Schrecken davon gekommen, die Katze hat gar nichts davon mitbekommen, aber ich muss leider feststellen dass ihr Bein verletzt ist. Sie benutzt es wenig und es steht ab, sie kann es definitiv auch nicht normal bewegen und wirkt auf mich zunehmend lethargisch. Das Bein links benutzt sie nicht mehr um sich festzuhalten, wie auf dem Foto zu sehen, es hängt in der Luft.
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Sie braucht nun aber mindestens noch eine Haut bis zum Adultstadium, und ich befürchte sie schafft ihre nächste Häutung so nicht… Des Weiteren blieben ihre letzten drei Kothäufchen an einem dünnen Faden hängen, was mit dem Sturz zusammen fällt. Ich konnte den trockenen Kot immer mit einer Pinzette entfernen, es hing aber quasi noch ein dünner Faden im Abdomen, den ich mit abzog, ich befürchte eine innere Verletzung… für den Fall, dass es ihr nicht warm genug für eine gute Verdauung war, hab ich Temperatur im Terra heute morgen wieder erhöht, war die letzten Tage hier auch vielleicht nicht warm genug, dass die Dachgeschosswohnung die gewünschte Temperatur hergibt… dasselbe ist heute Abend aber wieder passiert…. Muss ich damit rechnen, dass sie das nicht überlebt?
Kann ich ihr irgendwie helfen?
Ich fühle mich schrecklich 
Vielen Dank schonmal für jede Hilfe!
Liebe Grüße Marie
Ein paar Bilder von meiner leider vor kurzem verstorbenen Dame. Werde definitiv nochmal eine halten 
Liebe Grüße, MarieF41A734A-9CE6-4F31-B1D6-D06987B2E354.jpegBA38CDF8-7672-4DE4-A5D5-956FFB94342A.jpeg478A00A0-26BF-4FB6-9F91-EA495D30B795.jpeg
Ah, ganz nach dem Motto auf einem unbesiedelten Raum ist reichlich Platz, der nicht verteidigt wird….was für mich dann auch sehr gut erklärt, warum man hier und da Startschwierigkeiten mit sterilem Material und Schimmel hat…
Vielen Dank für den Hinweis, das hat nen richtigen Aha-Effekt gegeben und dann die Hand im Gesicht, weil man das eigentlich hätte wissen können…
Die Äste sind bis dato tatsächlich einwandfrei, die Erklärung dazu hast du ja schon gegeben.
Vielen Dank dafür!
Das Foto ist unscharf, aber mein neuer Gast scheint sich gut eingefunden zu haben, wie erwartet ein Mords-Appetit, für diese kleine, wunderschöne Dame! Sie schafft es ob ihrem Gewicht tatsächlich über kurze Strecken am Glas zu laufen, klettert aber glücklicherweise instinktiv direkt zum nächsten sicheren Ast… ich glaube ich klebe doch noch Gaze ein… 😅
Liebe Grüße Marie
Warum sollte das denn schimmeln? Nicht, dass ich mir jemals was wissentlich eingeschleppt hätte, aber ja, das mach ich mit fast allem um auf Nummer sicher zu gehen, dass da drauf nix lebt, dass ich nicht im Miniökosystem haben will. Zumal dort wo ich gesammelt hab ne Menge Hunde unterwegs sind, was ich persönlich etwas unappetitlich fand.
Liebe Grüße, Marie