Beiträge von Filvy

Moin,

Achim hat bis auf Hamm an Börsen alles gestrichen. Also kein Ulm mehr...
Die Homepage... naja, Achim halt. Ich glaub da muss man nix zu sagen

Aber leben tut er noch

Grüßle,
Regina

Hallöchen,

werd mich am Freitag am späten Nachmittag mit Carmen dort treffen... geöffnet ist ja bis 19Uhr, vielleicht verirrt sich ja sonst noch jemand dort hin
Achim ist leider dieses Jahr nicht vor Ort, mal sehen, vielleicht gibt's ja irgendwo "am Rande" noch ein paar Mantiden.

Grüßle,
Regina

Hallo Thomas,

herzlichen Dank erstmal für das Einstellen dieser Hiobsbotschaft!
Ich hatte es fast schon befürchtet, als es hieß, dass es auch in diesem Bereich "Verhandlungen" gäbe. Zwar kann man auch nun wieder beschwichtigen und darauf hinweißen, dass diese Ideen erst mit geltendem Recht auf einen Konsens gebracht werden müssen oder das Beispiel der letzten Regierungskoalition für nicht umgesetzte "Ziele" heranziehen, aber so langsam müsste / SOLLTE auch der letzte Hobbyist aus seiner Lethargie erwachen. Es wird Veränderungen geben! Da kann man sich doch ziemlich sicher sein, wenn man bedenkt, in welchem Ausmaß diese Diskussionen im Laufe des letzten Jahres geführt wurden.

Ich werde natürlich auch sofort die von der dght vorgefertigten Schriftstücke per Email an die beiden Politiker schicken... allerdings glaube ich kaum, dass emails (und mögen es noch soviele sein) einen gewichtigen Einfluss haben. Zu einfach drückt man auf den "Löschen"-Button und zu wenig fallen 30 mehr oder weniger ins Gewicht. Leider.
In der Öffentlichkeit wird die Terraristik, dank ausführlicher Verbreitung von Schreckensnachrichten seitens diverser tierrechtsextremistischen Vereinigungen, im besten Fall misstrauisch beäugt. Hier ist also kein "Aufschrei des Entsetzens" zu erwarten.
Die Medien berichten nur zu gern von Fehltritten einzelner, teils unverantwortlich handelnder Tierhalter. Solche Fälle werden dann gerne noch massentauglich aufgewertet um die Hysterie um den egoistischen, tierquälenden Exotenhalter zu schüren. Die "Mär von der bedürfnisgerechten Exotenhaltung" als unerreichbares Ziel, von Tierrechtsorganisationen über Jahre erarbeitet und verbreitet, wird da gerne mit und weiter verbreitet. Einspuch von Seiten der Reptilien-, Amphibien- und sonstigen "Exoten"halter Fehlanzeige. Man hat ja schließlich keine "Lobby" und als einzelner sich aus dem Fenster lehnen? Zumal das Echo wohl wirklich gering ausfallen würde.

Jaja... ich bin frustriert, wenn ich solche Botschaften lese und male dann gern Schwarz. Aber ich glaube kaum, dass auf diesem Weg, wenn jeder in seinem stillen Kämmerlein eine vorgefertigte Protestmail an die Koalitionspartner schickt, etwas verhindert werden kann...

Frustrierte, vor sich hin sinnierende Grüße,
Regina

Hallöchen,

och, auch in einem 80x80x160cm Terrarium könnte man Mantiden halten. Allerdings würde ich da dann auch nicht "nur" 3 Creobroter Larven reinsetzen und der Energieaufwand ist natürlich dann leider nicht zu verachten, da geb' ich euch recht

Grüßle,
Regina

Sibylla dolosa

Größe Weibchen: 55mm
Größe Männchen: 45mm
Aggresivität (innerartlich): mittel
Anzahl Schlüpflinge: 25-50Stück
Erstbeschreibung: 1975, ROY
Generationen pro Jahr: 1 (und hier wirklich nur eine )

Hallöchen,

vielen Dank schonmal.
Ich glaube ich muss noch etwas erklären... Ich wusste ja, dass Aggressivität ein sehr streitbarer Unterpunkt sein wird. Bei Pseudocreoborta wäre ich gewillt, bei einem sehr großzügig bemessenen Becken (OK, ab einer gewissen Terrariengröße lässt sich alles in Gruppen halten) und sehr hoher Futterdichte zuzustimmen, dass man die Weibchen in Gruppen halten kann. Bei Pharasphendale (auch wenn ich diese Art noch nicht hatte), meine ich dass dem nicht so ist. Oder hält hier jemand mehrere Weibchen zusammen in einem Terrarium? Problemlos, adulte Tiere und bereits seit längerer Zeit (10Wochen +).
Zum Thema Generationen pro Jahr: damit meine ich nicht, wie lange ein Tier (von Schlupf bis Tod) lebt oder dergleichen, sondern wie oft der Zyklus von Oothekenablage bis erneuter Oothekenablage in einem Jahr wiederholt werden kann. Bei Pharasphendale kann ich wie gesagt aufgrund fehlender Erfahrung mit der Art keine eigenen Erfahrungen weitergeben. Aber rein aus dem Bauch würde ich sagen, dass 2Generationen auch gut drin sein müssten.
Bei Pseudocreobotra sollten gut und gerne 3Generationen machbar sein. Wie sehen da die Erfahrungen anderer aus?

Wir sprechen hier immer von den Idealbedingungen unter ständigem Futter und "Vorzugstemperaturen".

Grüßle,
Regina

Ochneee...

Aber immer dran denken, jeden User vor Veröffentlichung eines Fotos um dessen Einverständnis bitten

Grüßle,
Regina

Guten Abend,

nun habe ich mich doch dazu entschlossen, euch etwas Arbeit anzutragen

Für das Kartenspiel (wenn es denn mal fertig wird) benötigen wir noch ein paar Infos. Mir ist klar, dass einige Punkte großen Interpretationsspielraum lassen, aber umso mehr mitmachen, umso eher kommen wir mit unseren Werten an einen realistischen Durchschnittswert.
Zum Punkt der Aggressivität (wohl der am schwersten zu "bewertende" Unterpunkt) ... So gut wie nicht vorhanden sollte klar sein; gering = bei einer Gruppenhaltung können die Männchen den Weibchen selten zu Opfer fallen; mittel = Männchen und Weibchen getrennt geht meistens gut, hoch = Gruppenhaltung = survival of the fittest / eine gewinnt
Weitere Anhaltspunkte könnten hier sein, inwieweit man unterschiedliche Stadien zusammen halten kann... Wir gehen natürlich immer vom Idealzustand aus: großes Terrarium, viel Futter.
Bei der Größe sollte klar sein, dass wir von adulten Tieren reden.

Infos werden gesucht zu:
Sibylla dolosa
Parasphendale agrionina
Pseudocreobotra wahlbergii
Miomantis binotata
Omomantis zebrata
Phyllocrania paradoxa
Prohierodula picta
Otomantis spec.

Ich würde mich über rege Beteiligung freuen.

Grüßle,
Regina

Hallo Nicolas,

leider spinnt da ab und an die Technik... wenn du das Bild noch etwas verkleinerst (etwa auf 140kb), sollte es problemlos gehen.

Grüßle,
Regina

Hallöchen,

prinzipiell eine nette Idee. ABER... bis zum 01.12. sind es noch 6Tage. Etwas mehr Planungszeit wäre schon nicht schlecht.
Wenn sich jedoch einer der Mods gerne damit beschäftigen möchte... freiwillige vor! Hab ich nix dagegen

Grüßle,
Regina

P.S.: Also gegen Schokolade hätte ich nichts. Mir wurde prophezeit, dass mein Adventskalender dieses Jahr wegrationalisiert wurde Rabeneltern...

Hallo Thomas,

ich muss leider auch erst die Zeit und Muse haben mich dran zu setzen
Afrika ist ja soweit fertig, Asien muss ich vorbereiten, dann kann es auch in die Abstimmung gehen.

Grüßle,
Regina

Novembagedicht

Ich finde es recht passend zu diesem trüben, tristen Wetter...

Grüßle,
Regina

Hallo Fabienne,

das ist keine Gottesanbeterin, sondern eine Raubwanze (?). Zumindest verrät einem das google nach wenigen Ergebnissen

Grüßle,
Regina

Hallo Marlon,

ich finde es immer wieder lustig, dass die Anzahl an Youtube-Videos, der Beitragszähler oder dergleichen als Indiz für besondere Fachkenntnis herangezogen werden.
Die Biester ernähren sich karnivor. Honig macht insofern Sinn, dass sie in der Natur doch ab und an auch mal blütenbestäubende Insekten erwischen. Ergo, es kleben Pollen, vielleicht etwas Nektar am Futtertier.
Ich kann auch nur laienhaft zusammenstakseln was ich mir dabei denke... aber wenn die Tiere die pflanzliche Kost nun nicht verarbeiten können, hast du zwar ein Tier, dass schön fett ist, aber dir währenddessen verhungert. Mag sein, dass ich mich hier täusche, aber aus meiner Sicht macht das wenig Sinn.
Vielleicht hast du es ja auch schonmal beobachtet... relativ satte Mantiden, die eine Heuschrecke fressen, lassen gerne mal die Gedärme übrig. Warum sollten sie das tun, wenn sie etwas mit der pflanzliches Kost (also dem was die Heuschrecke gerade davon am verdauen ist) anfangen könnten?

Ich kann mir gut vorstellen, dass sie von dem Zucker in der Banane angezogen werden (wie sie eben auch von Honig angezogen werden). Vielleicht noch um Flüssigkeit aufzunehmen.

Aus meiner Sicht macht es mehr Sinn, die Futtertiere gut und abwechslungsreich zu ernähren. Genauso kann man, wenn man der Gottesanbeterin Abwechslung bieten möchte, verschiedene Insekten anbieten (Falter, Fliegen, Heuschrecken, ...).

Grüßle,
Regina

Hallo Fabienne,

du stehst noch ganz am Anfang der Mantidenhaltung. Ich denke, du wirst dir mit einer anderen Art vielleicht etwas leichter tun.
Die jungen Larven sind doch sehr winzig und so müsstest du zumindest zu Anfang die Ofenfischchen aussieben, sodass du nur ganz winzige, möglichst frisch geschlüpfte Ofenfischchen hast. Heißt im Klartext, bevor du dir das Tier (oder die Tiere) anschaffst, muss erst die Zucht der Ofenfischchen funktionieren. Das funktioniert auch nicht von heute auf morgen.
Außerdem ist es eine Gattung, die sich von ihren Ansprüchen doch sehr von anderen Gattungen unterscheidet. Zu Anfang lies dir vielleicht erst einmal den Haltungsbericht auf mantisonline.de oder diesen auf terra-typica durch.

Ich möchte es dir jetzt nicht gleich ausreden, die Gattung sieht wirklich klasse aus, ist sicher spannend zu beobachten und ich kann deine Begeisterung nachvollziehen. Aber wenn es nachher nicht klappt, ist der Frust groß

Grüßle,
Regina

P.S.: Auch Ofenfischchen können ganz lustig zu beobachten sein

Hallöchen,

habe dich schon freigeschallten.
Ganz wichtig an alle: bitte gebt mir bescheid, wenn ihr euch registriert habt. Leider fällt es schwer, den Überblick zu behalten, bei den ganzen Spamanmeldungen. Eine Lösung für dieses Problem haben wir bisher leider nicht gefunden...

Grüßle,
Regina

Nabend Leute,

bleibt beim Thema! Die Frösche mögen ganz spannend sein, ihr könnt auch dazu auch gerne im passenden Unterforum weiter austauschen, aber hier ist es fehl am Platz.

Zum Thema "Raum"temperatur... wir halten Exoten. Hat man die entsprechenden Bedingungen in seinem Wohnraum, dann mag eine Haltung so möglich sein. In den meisten Fällen ist dem nicht so und die Tiere ertragen eben die gegebenen Bedingungen. Es gibt immer Leute, die da anderer Meinung sind, aber ich vertrete hier die Ansicht, dass wir versuchen sollten so nahe wie möglich an die natürlichen Gegebenheiten ran zu kommen. Gerade in einem Kinder- / Jugendzimmer wird die Heizung wohl nicht zu weit aufgedreht sein.

An Fabio: die Verantwortung sich selbst Informationen zusammen zu suchen und dementsprechend Entscheidungen zu treffen wird dir hier wohl niemand abnehmen wollen. Wenn Fragen oder Ungereimtheiten aufgrund deiner Recherche auftreten helfen wir dir hier gerne weiter. Aber nun bist erstmal du am Zug

Grüßle,
Regina

Guten Abend,

bitte versucht nicht zu weit vom Thema abzuschweifen.

Das Thema "Drosophilazucht" wurde bereits diskutiert. Wenn mich nicht alles täuscht, sogar von den hier Anwesenden. Die Meinungen gehen hier stark auseinander, funktionieren tun aber beide Methoden, wobei wir es auch belassen können. Der Leser darf sich dann hier aussuchen, welches Rezept er wählen möchte.
Wenn jemand einen entsprechenden Link (Nachweis) einwerfen kann, der das Fressverhalten von Drosophila erklärt, darf derjenige das gerne tun, ansonsten ist jegliche weitere Diskussion nicht zielführend.

Ich denke, der Threadstarter wird mittlerweile wissen, wie er seine Drosophila aufbewahrt. Vorzugsweise nicht mit offenem Deckel, sonst hat man die Plage wie ich aktuell im Freiflug

Grüßle,
Regina

Nabend,

Zufall hätte ich eventuell zugestimmt, wenn 6 von 20 L1ern abgekippt wären. Aber bei 6 von 6 in einer Nacht, die mit L4 ja eigentlich schon recht "robust" sind...
Gravierende Haltungsfehler, die zu so einem Totalausfall führen, traue ich eigentlich henk zu, dass er nicht begeht.

Ich fürchte nur, mehr als raten wird man hier nicht können. Das Erste, was mir spontan einfiel war auch, dass du evtl. irgendetwas von den Schabenködern unbewusst mit in die Becken geschleppt hast. Würde zumindest zeitlich passen.

Grüßle,
Regina

Nabend,

erstmal Willkommen hier.

Fabienne.K schrieb:

Sie hat nur ein bein

Habe ich das richtig verstanden? Ihr fehlen alle Beine, bis auf eines? Oder ihr fehlt ein Bein?

Wenn ein Bein fehlt sollte das keine großen Probleme machen. Fehlen drei der Schreitbeine sind die Chancen, dass die die nächste Häutung übersteht äußerst gering. Die Tiere müssen sich ja irgendwie aufhängen um aus ihrer alten Haut zu kommen und mit jedem Bein weniger wird das Risiko größer, dass sie nicht genug halt haben.

Grüßle,
Regina