Nabend,
heute mal einen nicht ganz ortsgebundenen "Ausflugstipp", der überhaupt nichts mit Insekten zu tun, außer man verschluckt eines oder landet am / auf dem Kaiserstuhl.
Startpunkt ist der Flugplatz Günzburg, auf dem der Fallschrimsport Club Schwaben daheim ist 
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Getreu dem Motto: "Lieber sch**** Aussehen, dafür Spaß haben!"...
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Probiert's aus! Adrenalin pur!
Grüßle,
Regina
Hallo Schreck,
bei unseren Marktplatzregeln, geht es neben dem Vorteil des "Kennenlernens" auch darum, dass wir hier nicht als reine Verkaufsplattform fungieren wollen. Oft genug tauchen die User dann nur auf, wenn etwas zu Verkaufen ist oder wenn eben das passende Geschlecht einer Art mal fehlt.
Ein Forum lebt vom gegenseitigen Austausch. Deswegen ist der komplette Marktplatz nur für Usern freigeschallten, die auch in regelmäßigen Abständen bereit sind sich aktiv am Forenleben zu beteiligen und auch mal eine Information weitergeben 
Das mag als totaler Anfänger im Hobby eventuell etwas schwieriger sein, wenn man sich alle nötigen Informationen bereits über die Suchfunktion angeeignet hat, aber wir freuen uns auch über beispielsweise Fotos der zukünftigen Behausung!
Grüßle,
Regina
Guten Abend...
um das Ganze einmal für dich Zusammenzufassen, da du da scheinbar selbst den Überblick verloren hast...
Ich schrieb nie, dass es nicht geht.
Im Sommer halte ich es durchaus für möglich die nötigen Bedingungen auch im Zimmer zu schaffen. Aber spätestens im Herbst solltest du zum Wohl des Tieres, dieses wieder "einsperren".
Im Gegenteil. Ich habe dich sogar selbst auf einen Beitrag von mir aufmerksam gemacht, in dem ich Tiere (gesichert) frei im Zimmer gehalten habe...
Ohne eigene Erfahrungen könnte ich auch hier zu diesem Thema nichts schreiben, bzw. würde es als anmasend empfinden andere auf Fehlerquellen aufmerksam zu machen. Eigendlich doch wünschenswert so, oder sehe ich das falsch?
Im Übrigen ist es nicht unbedingt üblich, dass eine Wohnung auf 30°C im Winter geheizt ist. Kommt vor, allerdings so selten, dass wir hier nicht generell davon ausgehen (können).
Mit ging es hier eigentlich eher um deine Aussage:
Ich finde es halt schade, Tiere einzusperren
... und das als Grundlage für die Terrarienhaltung? Die Terraristik besteht daraus Tiere einzusperren!
Deshalb mein Gedankenanstoß:
Wer ein Tier nicht einsperren möchte, der sollte sich generell Gedanken machen, ob er in der Lage ist ein Tier zu halten.
Denn nach wie vor (Aufgrund der Erfahrungen die ich gemacht habe) bin ich der Meinung, dass eine Terrarienhaltung "einfacher" umzusetzen ist, als eine Zimmerhaltung.
Eigentlich würde ich an dieser Stelle das Thema abschließen. Ich glaube es wurde alles gesagt. Aber wenn du unbedingt das letzte Wort haben möchtest, kannst du das gerne noch machen...
Grüße,
Regina
P.S.: Tobias, Bienen finden sehr wohl zurück, wenn man sie aussetzt, solange es im Umkreis ihres Flugkreises ist (in der Regel ~2km). Deswegen muss man zum "Wandern" die Biester auch ein ganzes Stück von ihrem Stammplatz entfernen. Versetzt man den Stock zum Beispiel nur ein paar Meter, haben sie enorme Probleme wieder "nach Hause" zu finden.
Bienen finden ihren Weg übrigens dadurch, dass sie polarisiertes Licht wahrnehmen können (sie können also anhand vom Sonnenstand ihre Route berechnen, selbst wenn es bewölkt ist). Wohl im Biounterricht nicht aufgepasst
Kannst ja mal nach Herrn Karl von Frisch googlen 
Moin,
alles was mehr als 4Beine hat, bekommt bei mir definitiv keinen Namen. Außer den Allrounder "Biest" natürlich. vorzugsweiße leicht gezischt ausgesprochen, wenn sich malwieder ein paar Fangarme in der Haut verkrallt haben...
Sonst finde ich persönlich, dass nur bei Insekten von Kindern oder meinetwegen noch bei Einzeltieren verständlich. Wobei... wenn man dann Günter zwischen den 30 anderen Phyllocrania paradoxa wiederfindet, verlangt das schon fast Respekt
Grüßle,
Regina
Nabend,
ich glaube eher das liegt daran, dass die Art gerade gehäuft im Umlauf ist
Dann wird die Art wohl auch sehr gerne von Anfängern genommen (da groß & grün). Ich möchte nicht jedem Anfänger unterstellen, dass er viele Fehler macht, aber bei vielen der Hilfesuchenden hier ist es eine der ersten Mantiden.
Grüßle,
Regina
Hallo Alex,
auch von mir alles Gute zum Geburtstag!
Ich hoffe, du hattest einen super schönen Tag. Das Wetter hat ja mitgespielt
Grüßle,
Regina
Guten Morgen (aus einem Teil der Bundesrepublik, in dem die Sommerferien erst begonnen haben),
Jademantis
: jeder hier darf Fragen stellen. Sind einem die Fragen zuwider, lässt man diese einfach links liegen. Im Ernstfall sind dann halt mal Null Antworten auf einem Thema drauf.
Was aber nicht angeht ist, dass hier irgendwelcher Klinsch oder Kleinkriege aus Facebook in Foren übertragen werden. Wenn irgendwo etwas vorfällt, dann wird das an Ort und Stelle ausgetragen und nicht in andere Foren oder Beiträge verschleppt. Zum einen ist es für Außenstehende nicht nachvollziehbar und zum anderen einfach unhöflich!
Junge und unerfahrene User muss man natürlich korrigieren, wenn etwas fachlich (oder die Beitragsform) falsch ist. Dazu sind die erfahreneren User auch da und dafür ist man (und ich ) dankbar. Das kann dann aber auch in einem fachlichen / sachlichen /angemessenen Ton passieren.
Grüßle,
Regina
Hallo Dennis,
probieren geht über studieren. Solange du alle Seiten aus Gaze hast und das Ding nicht bei 40°C in die pralle Sonne stellst.
Wichtig: keine offenen Stellen, sonst besteht Fluchtgefahr.
Wenn der Korb groß genug ist, kannst du auch noch eine Pflanze reinstellen.
Basteln, Fotos machen, einstellen, dann können wir es uns anschauen
Grüßle,
Regina
Moin,
stand aktuell bei dem guten Wetter vor dem Problem, dass mir die Netzchen ausgegangen sind.
Lässt sich recht schnell und einfach selber basteln.
Man nehme einen Eimer oder eine große Dose aus Plastik. Vorzugsweiße Rund und Durchmesser über 20cm (natürlich artabhängig, kleine Art = kleinerer Durchmesser, große Art = größerer Durchmesser). Des weiteren wird eine Packung Fliegengaze aus dem Baumarkt inkl. dem beigelegten Klettband, sowie Kabelbinder und eine Gefriertütenklemme(zur Not sicher auch durch eine einfache Wäscheklammer ersetzbar) benötigt. Nadel und Faden, Schere und Cutter setze ich vorraus, dass jeder im Haus hat.
Kostenpunkt, wenn man einen alten Plastikeimer übrig hat, eine Verschlussklemme aus der Haushaltsschublade entwenden kann und der Kabelbinder noch in der Bastelschublade rumfährt, ein paar Euro für ein Fliegennetz
Aus einer Gaze habe ich 4 Netze basteln können. Höhe etwa 30cm (für das Tier) und 20cm+ Durchmesser.
Aus dem Eimer werden Reifen ausgeschnitten (also ins Material einstechen, damit ein geschlossener Ring entsteht). Höhe reichen 1,5cm gut aus.
Um den Reifen wird das Klettband geklebt, darauf wird die Gaze gespannt. 10cm sollten jeweils oben und unten Überstand berechnet werden. Mit Nadel und Faden vernäht man dann die Kanten.
Das obere Ende wird nun mit einem Kabelbinder zusammengezogen, ein zweiter wird als Aufhängung durch den ersten gezogen.
Unten kommt die Klemme dran, somit kann man die Seite einfach öffnen, zur Fütterung (Fliegen treten gleich die Flucht nach oben an ).
Der Kabelbinder und die Kunststoffklemme haben den Vorteil, dass sie problemlos auch mal einen Regenschauer aushalten.
Längerfristige Erfahrungen habe ich mit den Selbstbauten bisher noch nicht gemacht, sind erst ein paar Tage im Einsatz.
Grüßle,
Regina
Hallo Daniel,
da hast du ja wirklich Glück, so viele dieser faszinierenden Bewohner in deinem Gartens zu haben.
Sicher klasse, wenn man die Tiere jeden Tag beobachten kann...
Super Aufnahmen, gerne mehr
Wenn du möchtest, kannst du einen Teil der Bilder auch in der Mantopedia einstellen. Nach dem anmelden bitte mir eine PN mit deinem Usernamen schicken, dann schalte ich dich dort frei
Grüßle,
Regina
Hallo Yadun,
ich finde eine persönliche Ansprache (also mit Vornamen) einfach angebracht, auch bei Diskussionen im virtuellen Raum. Ein Gruß am Ende, mit dem Namen unterzeichnet und jeder weiß, wie er dich ansprechen darf.
Förmlichkeiten, die mehr und mehr verloren gehen (facebook, twitter und Co. sei Dank), aber aus meiner Sicht einfach zu einem höflichen Umgang dazugehören...
Nun aber zum Thema... wer fragt, muss darauf gefasst sein Antwort zu bekommen. Eventuell auch eine Antwort, die einem nicht passt. Einige User hier haben bereits jahrelang Erfahrung und das nicht nur mit einer Art, die bekannt dafür ist so einiges auszuhalten / zu ertragen, bevor sie eingeht. Auch ein Überleben heißt nicht, dass die Bedingungen optimal sind
Manchmal sind es gerade diese Erfahrungen, mit anspruchsvolleren Arten, die einem zeigen, dass auch weniger "anspruchsvolle" Arten (soll heißen, Arten die einen breiteren Spielraum für fehlerhafte Haltungsparameter aushalten) optimaler gehalten werden können.
Ich möchte nochmal deutlich machen... ich habe nichts dagegen, wenn man seinen Tieren mehr Raum bieten möchte. Sollte das aber auf Kosten von optimierten Hatungsparametern gehen, schadet man den Tieren mehr, als man ihnen nutzt. Ich habe Tiere auch schon "frei" im Raum gehalten. Allerdings gesichert, damit andere tierische Mitbewohner keinen Zugriff hatten und um ein Abhauen zu vermeiden.
Wenn du der Meinung bist, dass Terrarium sei zu klein (Mindestmaße sind genau dass, was sie aussagen... ein Minimum!), dann spricht auch nichts dagegen ein größeres zu kaufen.
Ich sehe in der Zimmerhaltung leider mehrere Gefahrenquellen, die sich teilweise einfach nicht gut genug kontrollieren lassen. Sei es eine zu niedrige Temperatur (26°C finde ich zu wenig, für eine Art die teilweise aus sehr heißen Gebieten Asiens stammt), eine zu niedrige Luftfeuchtigkeit (kann zu Häutungsfehlern führen) oder eben ein Verschwinden des Tieres (offenes Fenster, Futtermangel beim Verschwinden in der Wohnung, ...).
Wir sind ein Forum, in dem es sich alles die Haltung und Zucht dieser Tiere dreht. Es geht darum, möglichst nahe an die Optimalbedingungen zu kommen. Mit der Aussage "Es handelt sich trotz allem "nur" um Insekten" stellt sich dann die Frage, weshalb es so ein Forum überhaupt geben muss...
Um nochmal zur Ursprungsfrage zurück zu kommen. Gottesanbeterinnen "fliegen" ähnlich stark auf Licht (= Wärmequelle), wie so einige andere Insekten. Es recht also, wenn Abends in dem Raum evtl. etwas länger das Licht an war (evtl. auch die Beleuchtung des Terrariums). Ich könnte mir auch vorstellen, dass der Raum an und für sich heller war oder sonstige klimatische Gegebenheiten einfach "anziehender" waren.
Und wenn das alles nicht zutrifft bleibt immer noch der Zufall. Die Chance vom Blitz getroffen zu werden ist zwar recht gering, trotzdem kommt es vor.
"Markierverhalten" kann man ausschließen, dass wäre wohl bekannt.
So... und nun lassen wir mal alle dieses oberlehrerhafte Verhalten und kommen wieder auf den Teppich
Grüße,
Regina
Huhu,
ich werd auch wieder in Hamm sein, Semesterferien sei Dank!
Diesmal sogar mit eigenem Tisch...
Grüßle,
Regina
Moin,
ich hatte die Art bisher noch nicht in Haltung, die Tiere, die ich aber bisher gesehen habe, waren ganz schöne Brummer!
Ich finde da eine Grundfläche von 30x30cm für zwei Tiere schon recht knapp bemessen... vielleicht war es einfach zu eng.
Nur mal als Beispiel... mantisonline.de gibt für zwei Paare eine Grundfläche von 50x50cm an. Wären also 2500cm².
Du hast (mit 30x30cm) gerade einmal 900cm², also gerade mal etwas mehr als 1/3 der Fläche.
Grüßle,
Regina
Hallo maneeta, Yadun oder wie du genannt werden möchtest,
(ein Gruß am Ende wäre nicht nur hilfreich, sondern ist definitiv gewünscht)
wieso Tobias das Thema nochmal aufgegriffen hat? Nun, ich denke aus dem selben Grund, aus dem ich es nocheinmal aufgreife...
Wer ein Tier nicht einsperren möchte, der sollte sich generell Gedanken machen, ob er in der Lage ist ein Tier zu halten. Zumal wenn es sich dabei um einen Bewohner tropischer Regionen handelt, der nun einmal nicht an die hiesigen Gegebenheiten angepasst ist. Im Gegensatz zum Menschen, der sich eben eine dickere Jacke anzieht, wenn es ihm kalt ist und seine Körpertemperatur selbst regulieren kann, kann das ein Insekt nicht.
Das nur vorweg. Im Sommer halte ich es durchaus für möglich die nötigen Bedingungen auch im Zimmer zu schaffen. Aber spätestens im Herbst solltest du zum Wohl des Tieres, dieses wieder "einsperren".
Zur Wanderlust... die Tiere sind bevor sie adult sind mit nichten Standorttreu. Würde ja auch keinerlei Sinn ergeben, wenn sie im gleichen Busch aufwachsen würden, in dem das Muttertier lebt. Die sieht nämlich keinen Nachwuchs, sondern nur Fressbares.
Die Männchen können fliegen und auch die adulten Weibchen fangen spätestens dann das wandern an, wenn sie einen geeignete(re)n Platz für die Oothekenablage suchen. Wenn du Pech hast, klebt die dann eben an der Tapete...
Und nun noch kurz zum "rauswollen", welches sich sehrwohl erklären lässt. So weit denken die Biester nicht. Oder um es anders auszudrücken... sie sind zu doof um eine Gefangenschaft als solche zu erkennen. Es ist also kein begreifen von einer Beschränkung (nämlich dem Glas), sondern einfach eine "unsichtbare" Barriere, die eine Vorwärtsbewegung stoppt.
Das kannst du ganz einfach umgehen, indem du Seitenwände einbaust und, wenn sie die Frontscheibe nicht als solche erkennt, diese durch z.B. ein Fliegennetz "begehbar" machst.
Wahrscheinlich würde das auch bei deinen Fröschen klappen, wenn du die "unsichbaren" Scheiben deutlich als "Ende" definieren würdest
Und noch etwas... Gattungs- und Artnamen bitte immer ausschreiben. Zum Einen schadet es der Nutzbarkeit der Suchfunktion, zum Anderen können Hierodula m. mehrere Arten sein. Aktuell wären da zur Auswahl Hierodula membranacea oder majuscula.
Wenn du mir sagst, um welche Art es sich handelt, editiere ich den entsprechenden Teil.
Grüße,
Regina
Hallo Thilo,
auch in einem 30er Würfel (aus Glas) kann man ein Tier halten, ohne dass es sich die Augen wund scheuert.
Meistens ist das Problem, dass die Tiere etwas auf der anderen Seite der Scheibe sehen, dass sie erreichen wollen. Nur blöd, dass sie nicht begreifen was Glas ist.
Einfachste Gegenmaßnahme wäre die Seiten und die Rückwand zu verkleiden. Die Frontscheibe bleibt natürlich immer noch, aber oftmals sind es nebeneinander stehende Terrarien, die keinen Sichtschutz zwischeneinander haben.
Auch immer wieder zu bemerken... Fliegen, die sich unter Reflektoren befinden und so direkt über dem Tier auf der Glasscheibe hin und her wandern.
Nichts desto trotz sind größere Terrarien natürlich immer schöner (auch zum Einrichten), allerdings kein Garant dafür, dass das Tier sich nicht wieder schwarze Flecken auf den Augen bekommt.
Grüßle,
Regina
Nabend,
was soll das denn bitte hier werden? Rätselraten?
Dominic : Wenn das erste Tier adult ist, dann kannst du wieder aussagekräftige Fotos machen und einstellen. Davor macht es schlicht und einfach keinen Sinn weiter zu diskutieren. Wurde dir übrigens bereits mehrmals so gesagt...
Gruß,
Regina
Hallöchen,
bitte hier keine Namen öffentlich schreiben. Bedenkt immer, was einmal im WorlWideWeb landet, dass bleibt dort auch.
Gerade wenn derjenige, um den es geht, da keinen Einfluss darauf hat, ist das aus meiner Sicht rechtlich doch bedenklich. Zumal man die Unterstellung, eine "falsche" Art verkauft zu haben durchaus als Rufschädigung betrachten könnte...
Den Namen habe ich mal "ersetzt". Du kannst zur Rücksprache sicher mit Tobias direkt (also per PN) Kontakt aufnehmen.
Ansonsten... abwarten.
Grüßle,
Regina
Moin,
ich gehöre ebenfalls zu der Minderheit der Facebook-Verweigerer. Das bedeutet natürlich im Umkehrschluss auch, dass ich weder zu diesem Thema (also Sinn / Nutzen dieser Facebook-Gruppen oder "Nicht-Sinn") etwas sagen kann, noch zu Facebook im allgemeinen.
Was ich allerdings durchaus merke ist, dass man manche Sachen einfach nicht mitbekommt. Sei es in der Hochschule, wenn über dieses Medium Termine oder Absprachen getroffen werden oder auch mal das ein oder andere, was einem freizeitmäßig "entgeht". Immer mehr Kommunikation "verschwindet" in diesem Netzwerk.
Nunja...
Den großen Vorteil der Foren sehe ich vorallem in der Beständigkeit (z.B. der Themen, die man per Suchfunktion finden kann). Außerdem kann man wenigstens etwas "kontrollieren", ob der Autor eines Beitrags wirklich weiß wovon er spricht...
Einen wirklich interessanten Beitrag könnt ihr euch übrigens hier anhören, da wird das Thema "Social Media" auch (wenn auch nur recht kurz) angeschnitten. Ist ein Podcast von SWR1 Leute. Öfters mal ein paar spannende (wenn auch nicht mit unserem "Thema" sich befassende) Berichte
Grüßle,
Regina
Hallöchen,
angesichts des tollen Wetters in den letzten Tagen (und hoffentlich den kommenden Wochen), sind ein Großteil meiner Tiere aktuell in Gazeterrarien im Garten untergebracht. Wie schon in den letzten Jahren...
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Auf ein paar Dinge muss geachtet werden. So zum Beispiel darauf, dass die Terrarien nicht in der prallen Mittagssonne hängen. Morgen- oder Abendssonne halte ich für recht unproblematisch, allerdings kann es Mittags doch schnell zu heftig werden ohne Rückzugmöglichkeit.
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Auch sollte unbedingt zweimal am Tag gesprüht werden, damit ein Flüssigkeitsdefizit ausgeglichen werden kann.
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Auch Verpaarung verlaufen absolut problemlos und wesentlich zügiger, als in den Terrarien.
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Gruppenhaltung ist natürlich auch bei Freilandhaltung, bei genügend Platz, möglich. Hier etwa 25 Sibylla dolosa in einem Flexarium.
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Auch Häutungen sind kein Problem. Besonders direkt nach eiem Regenschauer häuten sich die Tiere besonders gern. Klar, weil da die Luftfeuchtigkeit mal schnell nach oben schnellt...
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Die ersten Sommergewitter haben die Biester auch schon abbekommen.
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Hier ist dann natürlich am Besten, wenn die "Terrarien" und die Tiere relativ schnell wieder abtrocknen.
Solange es Nachts nicht zu kalt wird und es tagsüber die 25°C übersteigt, bleiben sie draußen. Aber für die kommenden Tage sieht es ja super aus 
Grüßle,
Regina
Moin,
aus einem Teil der Ootheken ist tatsächlich etwas geschlüpft. Allerdings nicht viel.
Grüßle,
Regina