Hi,
ich hab auch noch ein drohendes Weibchen gefunden:
Viele Grüße, Andrea
Beiträge von sprotte81
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Hi,
das ist auf gar keine Fall Parasphendale, sieht mir auf den ersten Blick nach Polyspilota aeruginosa aus. Haben die Tiere blaue Coxen?
Vieel Grüße, Andrea
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Hallo Sabine,
eine Creobroter wahlbergii gibt es nicht, die heißen Pseudocreobotra wahlbergii.
Optischer Unterschied: Creobroter sind grün, Pseudocreobotra sind weiß und auch größer.
Unterschied in der Haltung: Pseudocreobotra benötigt wesentlich mehr Wärme, 30°C im Minimum sollten es schon sein, bei jungen Nymphen auch mehr. Creobroter gibt sich schon mit Temperaturen um dei 26 °C zufrieden.
Viele Grüße, Andrea
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oh, ja diese Möglichkeit besteht natürlich...
ich möchte nur nicht dastehen, der sich nicht auf PNs meldet...
Viele Grüße, Andrea
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Hallo,
ich habe mich erst gestern hier angemeldet. Lt. email habe ich eine PN bekommen (von Nancy), aber hier ist nix. Bin ich zu doof, oder stimmt was nicht ?
Viele Grüße, Andrea
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Hi,
auch die Größe der "Tupfen" ist sehr variabel. Der Stamm IGM 120 (Sphodromantis viridis occidentalis aus Tanger/Marokko, bestimmt durch Christian Schwarz) hatte 4-5 sehr kleine Tupfen, diese waren jedoch erhaben. Mag vielleicht daran liegen, daß Sphodromantis viridis in noch etliche Unterarten eingeteilt ist: Sphodromantis viridis viridis, Shprodromantis viridis barbara, Sphodromantis viridis meridionalis, Sphodromantis viridis occidentalis, Sphodromantis viridis simplex.
Das Verbreitungsgebiet der o.g Unterarten überschneidet sich teilweise, sodaß man selbst bei genauem Fundort nicht unbedingt auch die genaue Art weiß.
Und das betrifft jetzt nur Sphodromantis viridis! Um wieviel wird es komplizierter, wenn man sich den ganzen Sphodromantis-Komplex anschaut. Wie gesagt, ohne Leichen geht da nix, Tupfen hin oder her.
Viele Grüße, Andrea
PS: Schön gemacht, 9 x Sphodromantis ausgeschrieben?
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Hi,
vielleicht kann ich als IGMler etwas zur Aufklärung beitragen?
Die IGM 172 wurde von mir im Oktober 2009 aus Namibia mitgebracht, nachgezüchtet und verteilt. Die Tiere waren erst noch nicht bestimmt, dann aber, ich glaube von Roger Roy in Paris über Kai Schütte, als Sphodromantis gastrica bestimmt.
Soweit ich weiß, kann man fast alle Sphodromantis-Arten NUR an den männlichen Genitalien bestimmen. Also vergesst Punkte zählen, Farbtupfer auf den Coxen usw., falls Ihr wirklich wissen wollt, was Ihr da habt, 2 tote adulte Männchen einschnapsen und mir oder wem anders von der IGM weiterleiten.
Viele Grüße, Andrea
[Artname ausgeschrieben, Regina]