Eben... aber eine Hierodula bleibt für die meisten einfach "nur" eine Hierodula, egal was für einer Art sie angehört. Hätte das Biest nun einen besonders ausgefallen klingenden Gattungsnamen...
Egal 
Ich glaub wir reden aneinander vorbei...
Grüßle,
Regina
Wenn was sich herausheben sol, geht das am besten mit einem anderen Artnamen.
Ähmmm... Tobias? In dem Zusammenhang meinst du doch sicher einen anderen Gattungsnamen, oder?
Grüßle,
Regina
Hallo Frank,
Wasser anbieten, Honig anbieten, wenn sie darauf nicht mehr reagiert, würde ich die Gefriertruhe empfehlen...
Grüßle,
Regina
Moin,
hmmm, werd's mir mal durch den Kopf gehen lassen, wie frau das dann aufzieht...
Aktuell bin ich ja noch mit Herrn Sumpfmantis Link beschäfftigt 
Grüßle,
Regina
Hallo Maggy,
schön zu hören, dass du uns noch nicht ganz abhanden gekommen bist
Wäre echt schön, mal wieder öfters was von dir zu lesen. Vielleicht trifft man sich ja auch mal wieder, wenn es die "Fahrtroute" erlaubt 
Grüßle,
Regina
Hallo Frank,
bei der Einrichtung muss man immer sehr drauf achten, dass nichts "behandelt" ist.
Auch so tolle Reinigungsmittel für Kleintierkäfige, die auch gleich ein Insektizid enthalten um Schädlinge abzutöten, sind nicht zu empfehlen 
Pflanzen, bei denen man sich nicht 100% sicher ist, dass keine Insektizide verwendet wurden, vorher wenigstens 2x gut abbrausen und am besten erst nach 2-3Wochen einsetzen. Probleme mit Pflanzen sollten eigentlich nicht all zu oft auftreten, aber bei manchen (meist getopften) Orchideen / Pflanzen weiß man nie, ob da nicht mal mit etwas gearbeitet wurde, um beispielsweise Trauermücken oder diverse Läuse zu vernichten. Also: Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste
Zu Kunststoffequipment kann ich nicht viel sagen, verwende ich nicht. Könnte mir aber vorstellen, dass man bei (Kunst)Stoffblüten darauf achten sollte, dass sich die Farben nicht bei Wasserkontakt lösen und das man zumindest mal die Nase dran hält, ob die Sachen total stinken.
Grüßle,
Regina
Hallo Jürgen,
ich renn auch nicht jeder Information gedankenlos hinterher. Ich hab nicht den Background um alles wissenschaftlich belegt zu haben, brauch's aber auch nicht immer zwingend. Ich bin dann aber auch so tolerant... wenn denn der Gärtner sich mit seinem Baum versteht und damit Erfolg hat... warum nicht?
C'est la vie... das Thema UV müssen wir jetzt auch nicht weiter austreten, die Solar Raptor (35 Watt, Flood)-Lampe hab ich so oder so drauf (hatte ich schon, bevor ich mir über das Thema UV überhaupt größere Gedanken gemacht habe), schlicht und einfach weil sie ein geniales Licht macht, ich das Terrarium nicht überall gleichmäßig ausleuchten, sondern Lichtinsel setzen wollte. So hab ich die Möglichkeit, die Pflanzen an helleren oder schattierteren Stellen aufzuhängen. Auch die Biester können sich dann aussuchen, wo sie sich denn gerne aufhalten möchten...
Was da jetzt genau an UV raus kommt, dazu hab ich nicht das nötige Equipment... ich habe aber auch nicht das original Vorschaltgerät, weil meines zum einen billiger war und ich zum anderen 2 Lampen an ein Vorschaltgerät anschließen kann. Das gibt's so im Original nicht... aber auch da scheiden sich wieder die Geister, ob sich dadurch nicht die Lichtwerte verfälschen sollen. Aber.. kann ich nicht überprüfen, hab ich kein Luxometer und werde ich mir deshalb auch nicht anschaffen.
Wenn diese Beleuchtung (aus welchem Grund auch immer) positive (Neben)Effekte auf Pflanzen und / oder Tiere (egal wie die jetzt ausfallen mögen) haben, dann bin ich auch gerne bereit die Lampe nach einem dreiviertel Jahr oder Jahr auszutauschen. Und bisher bin ich mega zufrieden mit der Beleuchtung 
Diverse Lampentests hat mal ein Schweizer gemacht, wird ab und an mal aktualisiert, hab's mir aber auch schon länger nicht mehr angesehen...
Nunja, ich glaube wir reden da etwas aneinander vorbei und deine Gegebenheiten sind eben andere als bei mir. Ich muss mir aufgrund dessen, dass meine Pflanzen alle aufgebunden sind mehr Gedanken über die Versorgung machen. Wenn bei mir ein paar Spuren von Dünger am Holz / Xaxim hängen bleiben, ist das spätestens mit dem nächsten "Regenguss" weg gewaschen...
Wegen dem bisschen Leitungswasser verkalken meine Düsen übrigens nicht essentiell schneller. Bevor die Orchideen im Becken waren, habe ich auch mit reinem destilliertem Wasser gesprüht. Wenn ich meine Düsen damals im Schnitt 3 mal im Jahr hätte entkalken müssen, sind es jetzt eben 4 mal. Das ist für mich jetzt nicht tragisch...
Meine Beregnungsanlage läuft jetzt übrigens in dieser Form schon über 1Jahr, davor habe ich schon sicher ein halbes Jahr mit anderen Methoden / Sprühköpfen rumprobiert. Bis die Beregnung dann auch in den 30er Würfeln funktioniert hat, war das ein ganz schöner Akt. Je größer das Becken wird, desto unproblematischer wird es...
Hast du dein Wasser beheizt? Eine Spielerei, die ich gerade in Erwägung ziehe. Wenn das Wasser etwa die gleiche Temperatur hat, wie im Becken herrscht, gäbe es einen geringeren Temperaturabfall und sollte doch eher an den "warmen Regen" in tropischen Gefilden rankommen...
Wobei mir bei dem ganzen Gerede zum Thema Beregungsanlagen wieder mal einfällt, dass ich endlich meinen Trockenlaufschutz einbauen muss... sonst war's dass irgendwann man mit der Pumpe...
Grüßle,
Regina
Hallo Chris,
auch von mir alles Gute zum Geburtstag!
Wünsch' dir einen sonnigen Tag
Grüßle,
Regina
Nabend,
Wenn Aqua dest. nicht gut „sein soll“, wieso überleben die Pflanzen dann in der Natur den Regen, Nebel und was sonst noch mit kondensiertem Wasser zu tun hat?
Ich habe nicht gesagt, dass destilliertes Wasser ein Killer ist... und mit Regenwasser ist destilliertes Wasser, zumindest in den Punkten um die es MIR geht, schlecht zu vergleichen.
Regenwasser (im Wald, in der Stadt natürlich andere Werte) hat etwa einen Leitwert von 7. Destilliertes Wasser etwa von 1,5-10. Lässt sich also so Pi mal Daumen vergleichen. Dass zu viel Salze die Wurzeln von empfindlichen Orchideen verbrennen, ist klar.
Aber ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass in einem Plastikkanister destillierten Wassers die gleichen Spurenelemente und für Orchideen relevante Nährstoffe sind, wie in Regenwasser. Zumal das nochmal auf dem Weg bis zu den Wurzeln einiges mit nimmt an "Dreck". Ich bin einfach der Meinung, dass auch wenn das Wasser in unseren Terrarien vielleicht noch mit Mantiden-Schei** angereichert wird, dass nicht hinkommt und unsere Terrarien einfach "zu steril" sind.
Ich für meinen Teil schütte etwas Leitungswasser mit in die Beregnungsanlage (und nicht, weil ich glaube, dass uns von destilliertem Wasser die Zellen platzen und wir sofort mausetot umfallen) und dünge ab und an noch, mit einer Sprühflasche, gezielt die Orchideen. Ab und an "klar" durchspülen mit purem destillierten Wasser ist sicher sinnig.
Ich weiß natürlich nicht, wie du das handhabst...
Zum Thema UV-Licht... ich war noch nie in irgendeinem tropischen Regenwald. Allerdings weiß ich aus Büchern, dass die meisten Orchideen eher nicht direkt in der prallen Sonne der Baumwipfel hängen. Wenn man nur ansatzweise einen tropischen Regenwald mit einem heimischen Mischwald vergleicht... kommt da auch nicht alles an Licht auf dem Boden an. Vielleicht sind also gerade diese homöopathischen Dosen voll und ganz ausreichend.
Ob es nun langfristig zu einem Nährstoffmangel bei Orchideen kommt oder nicht, wenn auf Dauer und nur mit destilliertem Wasser gesprüht wird... dazu kann ich keine eigenen Erfahrungswerte beisteuern. Genauso wenig, wie dazu, ob UV-Licht auf Dauer zu kräftigeren Pflanzen und farbintensiver ausgefärbten Blüten führt...
Aber ich habe mich durch zig Seiten gewühlt und mit Leuten gesprochen, die diese Pflanzen teilweise schon seit Jahrzehnten pflegen und vermehren. Als Anfänger muss ich diese Erfahrungen erst mal so hinnehmen und versuche mich dann nach und nach weiter zu tasten. Ich muss mit dem Arbeiten, was sich in meinen Ohren logisch anhört...
Ich für meinen Teil versuche meine "Haltung" (egal ob Pflanzen oder Mantiden) zu optimieren und auch eigene Versuche zu wagen. Wenn ich meine Terrarien an einer Beregnungsanlage hängen habe, einmal die Woche neue Fliegen reinwerfen muss, alle zwei Wochen mal über die Scheiben putzen und die Kästen sonst nur eine erweiterte Raumbeleuchtung abgäben... dann wäre das für mich kein Hobby mehr!
Wenn das bei dir so funktioniert... ist doch super!
Heißt aber nicht, dass man es nicht noch verbessern kann...
Grüßle,
Regina
Naja, ab 3Pfälzern wird's halt schon heftig...
Schaff 'mer scho!
Grüßle,
Regina
Hallo Frank,
ich habe große Lüftungsflächen... die Maße weiß ich gerade nicht aus dem Kopf (evtl. stehen sie ja im Thread), aber die untere dürfte so um die 10cm sein, die obere ist sicher auch fast die Hälfte der Fläche.
Außerdem sind die Lampen so stark, die dampfen das ruckzuck weg...
Bisher null Probleme.
Grüßle,
Regina
Hallo ihr Zwei,
@ Frank: erster Beitrag
@ Ich: dritter Beitrag
...
Jürgen, du putzt auch gerne umständlich Scheiben, oder?
Ich benutze ja auch etwa 80% destiliertes Wasser (etwas Leitungswasser schmeiße ich noch immer für die Orchideen rein - reines destiliertes soll auf Dauern nicht so gut sein) für die Beregnungsanlage. Damit verkalken auf kurz oder lang aber auch die Scheiben... außerdem: Fliegen, da ist der Output sicher auch nicht zu knapp.
Idee für's nächste Becken... auf der Rückseite ähnlich wie den Schiebetüren eine aushängbare Scheibe. Müsste ja eigentlich machbar sein, wenn man das Terrarium eh anfertigen lässt und keine Seitenwände möchte. Evtl. ist dann eben etwas dickeres Glas nötig...
Ist halt die Frage, ob das optisch so toll aussieht, aber eine Idee wär's.
Ansonsten... hast du fein gemacht
Grüßle,
Regina
Hallo Frank,
unterschiedlich und mit dem was ich gerade zur Hand habe...
Ich hatte eine Weile einen Dünger von bens-jungle, mit dem er auch in Terrarien mit seinen Fröschen gedüngt hat. Die sind ja sehr empfindlich, was den Hautkontakt mit irgendwelchen Stoffen angeht. Daher bin ich einfach mal davon ausgegangen, dass das gut geht...
Den Dünger, den ich damals von ihm hatte, hat er scheinbar nicht mehr im Sortiment oder die Verpackung hat sich geändert. Werde mir aber das nächste mal, wenn ich bei ihm bestelle (oder mir auf Ulm mitbringen lassen), diesen Dünger holen. NPK-Dünger sollen die Blütenbildung anregen...
Ich sollte noch dazu sagen... ich puste das Zeug jetzt nicht durch die Beregnungsanlage, sonder sprühe gezielt die Wurzeln der einzelnen Orchideen damit ein
Bisher bin ich damit super gefahren!
Grüßle,
Regina
Hey Leute,
wie sieht es wieder mit Italiener nach der Börse aus?
Wir könnten zwar auch mal etwas anderes ausprobieren, aber der liegt eben super geschickt "direkt" neben der Halle, das Essen ist ganz gut und vorallem gibt es da schon um 16Uhr warmes Essen
Ach ja... und ich hab (seit Hamm) ein neues Regal, Marke Eigenbau...
damit ihr den Tisch auch wieder erkennt
Freu mich schon wieder total...
Grüßle,
Regina
Nabend,
kaufe meine extra bei einem Terrarienpflanzenhändler. Die Pflanzen sind da nicht gedüngt und dadurch stabiler für's Terrarium.
Das stimmt so nicht... auch die Pflanzen / Orchideen aus dem Fachhandel werden gedüngt. Einzig auf Insektizide wird evtl. verzichtet. Ich dünge sogar in unregelmäßigen Abständen die Orchideen direkt im Terrarium (während die Tiere im Becken sind). Merkwürdige Ausfälle habe ich deshalb bisher noch nie gehabt.
Fast immer werden die Orchideen aus dem Terraristikbedarf von großen Orchideengärtnereien bezogen. Schlicht und einfach, weil die Zucht von Orchideen sehr, sehr aufwändig und in kleinen Mengen unrentabel ist.
Die meisten Orchideen, die man im Baumarkt oder Blumenladen um die Ecke bekommt, sind ohnehin für die meisten Terrarien ungeeignet...
Geeigneter sind die Orchideen beim Fachhandel für Terrarienbepflanzung deshalb, weil eben meist schon beim Einkauf darauf geachtet wird, dass sie höhere Temperaturen vertragen.
Grüßle,
Regina
Nabend,
wie groß ist denn das Terrarium? Und wie groß sind die Lüftungen?
Ich möchte mal sagen, die Orchideen sind noch anfälliger als die Mantiden dazu. Auf der anderen Seite... wenn es der Orchidee gut geht (vorrausgesetz man hat eine, die mit hohen Temperaturen zurecht kommt), geht es dem Tier auch gut.
Du musst bei Orchideen auf ein paar Punkte achten...
Das Terrarium braucht eine sehr, sehr gute Belüftung. Ein ExoTerra ist beispielsweise (aus meiner Sicht) ungeeignet. Die Beleuchtung darf keine IKEA-Funzel oder ähnliches sein. Hier musst du dich mit dem Thema Leuchtmittel aber selbst nochmal auseinander setzen. Am Besten auch mal in anderen Bereichen der Terraristik umschauen, die Frosch- / Dendrobatenhalter sind da recht fitt. Die Lampen die ich verwende, sind für einzelne, kleine Terrarien ungeeignet, kann dir also da kein Patentrezept geben.
Dann ist natürlich auch die Art entscheidend. Phalaenopsis kannst du vergessen. Zum einen werden 99% der Arten in einem so stark beheizten Terrarium nie wieder blühen, zum anderen musst du zu sehr beim sprühen aufpassen... Bei größeren Terrarien würde ich mich an deiner Stelle mal bei der Gattung Aerangis umgucken. Da gibt es einige, die hohe Temperaturen problemlos aushalten. Auch Bulbophyllum ist eine recht pflegeleichte Gattung. Die würde ich dir zu Anfang auch am ehesten empfehlen. Ich persönlich finde Bulbophyllum falcatum super easy (wuchert wie Unkraut) oder sowas wie tingabarnium, miniatum oder thaiorum.
Bei den von mir eben genannten Arten kann man eigentlich sagen: Wurzeln ständig feucht (also z.B. auf Xaxim aufgebunden und je nach Temperatur und Geschwindigkeit der Verdunstung 1-2mal richtig nass sprühen), hohe Luftfeuchtigkeit, Temperatur bis 30°C, mäßig hell...
Auch wunderschön ist Podangis dactyloceras, benötigt aber etwas Fingerspitzengefühl...
Generell MÜSSEN Orchideen im Terrarium immer aufgebunden sein (bzw. nicht in einem Plastiktopf gequetscht, da vergammeln sie dir), da sie stehende Feuchtigkeit nicht besonders gut vertragen.
Wenn dir das zu viel Aufwand ist, würde ich dir allerdings auch zur Plastikvariante raten...
Grüßle,
Regina
Nabend,
ich finde, gerade für den Einstieg etwas größere Larven ideal.
Ab L4 kann man bei vielen größeren Arten bereits das Geschlecht erkennen und das Risiko von Ausfällen ist sehr gering. Die Tiere sind gleichzeitig nicht mehr so anfällig, was Schwankungen in den Haltungsparametern angeht und man muss sich nicht gleich zu Anfang mit Drosophila herum ärgern.
Nimmt man kleine Larven und möchte beispielsweise unbedingt ein Weibchen (weil diese eben länger leben), sollte man schon mindestens 5Tiere kaufen.
Grüßle,
Regina
Nabend,
bin auch wieder mit Stand in Ulm. Heimspiel...
Ich freu mich schon, mal sehen, was ich dabei haben werde
Grüßle,
Regina
Guten Tag, liebe User,
wie bereits in den Jahren vorher, möchte ich auch dieses Jahr wieder eine Sammelbestellung für 72h+ Heatpacks anbieten. Die Heatpacks gibt es in Deutschland (meines Wissens) nicht zu kaufen und werden in Großbritannien bestellt, aus diesem Grund sind die Portokosten recht hoch und Kleinstmengen für Einzelne zu bestellen lohnt sich oftmals nicht.
Die Kosten würden etwa bei 2€ - 2,25€ pro Stück liegen. Abhängig von der gesamt bestellten Menge...
Zu den Kosten für das Heatpack, kommen noch die Versandkosten zu euch hinzu. Heißt je nach Menge Päckchen oder Paket.
Hier könnt ihr euch das Heatpack und die Temperaturkurve anschauen. Sie werden nicht ganz so heiß, wie normale (40h) Heatpacks, bleiben dafür aber länger warm, sollte sich der Versand einmal verzögern. Diese 40h Heatpacks machen, wie wir in unserem kleinen Versandtest festgestellt haben, oftmals schon nach 24h schlapp. Ein Test mit den großen Heatpacks haben wir noch nicht gemacht.
Wer Heatpacks möchte, soll sich doch bitte bis Freitag, den 11. Oktober 2013 bei mir melden, mit der genauen Anzahl, wie viele Heatpacks er / sie möchte. Bitte der PN den Titel "Heatpacks-Sammelbestellung" geben. Die "Rechnungen" werde ich dann am Wochenende an euch schicken, damit ihr schnellstmöglich überweisen könnt. Der Forenbetreiber würde sich natürlich sehr freuen, wenn ihr diesen Betrag dann etwas aufrunden würdet, um das Forum durch diese Spende etwas zu unterstützen
Wir werden schauen, dass so die Heatpacks bis spätestens Ende Oktober bei euch sind!
Grüßle,
Regina
Hallo Frederik,
ich kann mir nicht vorstellen, dass die paar Sonnenstrahlen für eine ausreichende Erwärmung sorgen. Im Hochsommer ja, da musst du eher noch aufpassen, dass es nicht zu heiß wird! Und spätestens dann brauchst du auch eine Gegenlüftung. Ein Lüfter ist ja schön und gut, aber wo soll er denn die Luft hersaugen?
Einfachste Möglichkeit: im Baumarkt ein Stückchen Lochblech kaufen, passend zusägen und in die Führungsschiene stecken. Vorallem, wenn du es jetzt mit Hymenopus coronatus versuchen möchtest!
Lies dich da nochmal etwas in's Thema ein, kauf dir ein Hygro- und ein Thermometer und schau, was du für Werte in's Terrarium bekommst. Sonst wirst du nicht lange Freude an den Tieren haben...
Grüßle,
Regina