Moin...
In den Terras lebt inzwischen eh allerlei Getier, was nie bewußt reingesetzt wurde
Das muss so sein, ist bei uns nicht anders 
Sind diese Duckys so schwierig in der Nachzucht?
Ich habe Pandas und weiß mittlerweile kaum noch wohin 🙈😂
"Schwierig" würde ich nicht sagen.
Porcellio mit Cubaris vergleichen ist aber etwa so als würdest Du Hierodula mit Citharomantis vergleichen wollen 
Aufwandshalber gehen mir die Cubaris sp. bedeutend einfacher von der Hand als alle anderen Asseln die wir haben (wobei die allesamt nicht unbedingt aufwändig sind, aber das ist eh ein anderes Thema). Es heißt jedoch dass die Cubaris-Arten im Regelfall etwa 6+ Monate brauchen um sich einzugewöhnen.
Porcellio laevis (also z.B. die benannten Pandaasseln) sind halt wie Karnickel, solange die Voraussetzungen ungefähr passen vermehren sie sich in großen Zahlen.
Cubaris sp. (ich hab "Rubber Ducky" und ich mein Phasmi hat "Amber Ducky") haben halt, wie alle Tiere, so ihre Vorlieben an Lebensraum. Enge Spalten, Lochgestein lieben sie - grad die "Duckies" kommen aus Fels- und Höhlengebieten - nicht zu feucht aber auch nicht zu trocken. Sie fressen kaum eingebrachtes Zusatzfutter wie Obst oder Gemüse, hauptsächlich Flechten und sonstigen Humuszeugs - ich habse in Käfersubstrat und sie fressen quasi NIX was ich zufüttere; bei unpassenden Parametern sterben sie zudem relativ schnell. Sie bevorzugen mineralischen Kalk vor Organischem, d.h. sie fressen keine Sepiaschale benötigen aber trotzdem eine Calciumzufuhr. Wir haben deshalb den Lochstein drin, und es gibt regelmäßig Ca-Pulver und einzelne Krümel Schlämmkreide dazu.
Sie fangen jedoch sehr spät damit an sich zu vermehren, und kriegen schlicht wenige Babys.
Wo Porcellio sp. per Wurf und Weibchen bis zu 160 Jungtiere fabrizieren können, kommen bei Cubaris sp. eher so 5-10 raus (von den Cubaris weiß ich tbh keine genaue Wurfgröße, ist eine Schätzung aus Beobachtung).
-Kraehe