Beiträge von Gabriel

    schaut normal aus. Ist subadult und dürfte sich in den nächsten paar Tagen häuten. Zumindest stehen die Flügelscheiden schon gut.


    Mit der Luftfeuchte läufst zumindest am Tag trotzdem recht niedrig. Aber die meiste Technik kannst da eh vergessen. Mit lebenden Pflanzen und einem Bodenaufbau läuft das Ganze schon einfacher. Am Sprühen kommt man aber trotzdem nicht vorbei gerade bei den jetzigen Temperaturen.

    Die Äste hätte ich persönlich auch dünner gewählt, aber aktuell würde ich vom Umbau erstmal absehen. Der dürfte sich bald häuten und je wie er dann durch den Wind ist läuft diese dann vielleicht schief.


    Algemein bei den kleinen Arten finde ich passende Pflanzen wichitger als Äste. Sie häuten sich auch daran und halten sich dort gerne auf.


    Zu dem Verhalten. Hymenopus und Helvia zeigen das Selbe. Bei Männchen hab ich das bisher am häufigsten gesehen.

    Terflys und Drosos sind zwei paar Schuhe, aber egal wierum, kommt es auch darauf an wie weit der Ansatz entwickelt ist. Der Kühlschrank hemmt nicht nur die Entwicklung sondern tötet auch, je nach Temperatur, in gewissen Stadien ab. Pauschalisieren lässt sich das Vorgehen so also nicht. Was funktioniert und von den Goldfliegen übernommen werden kann, ist das Abwarten bis die ersten größeren Mengen schlüpfen und dann ab in den Kühlschrank. Aber selbst hier gibt es Unteschiede. Ansätze müssen zu immer komplett erwärmt werden, bei Reincastern, wie bei den Goldis, reicht eine dosierbare Menge zum Erwärmen aus.


    Thema ZooZajak ist vermutlich Geschmackssache. Wir waren vor einigen Wochen hochgefahren und waren sehr enttäuscht von Vielem. Da ist es besser man kennt seine Pappenheimer ? Unsere Ansicht zumindest ...

    die Kopfpartie des Tieres erscheint mir recht dunkel. Könnte aber auch am Bild und der Zeichnung liegen. Kotzen tut er nicht ?


    An sich ist das Verhalten mit dem Anlegen der Fühler nach unten nicht abnorm. Einige Gattungen machen das recht häufig. Crebroter gehört mit dazu.


    Einzig die Luftfeuchte ist sehr niedrig. Hast du einen Bodenaufbau oder lebende Pflanzen im Becken ?

    man möge es mir nachsehen, aber ich bleibe der Sache trotzdem skeptisch gegenüber. Zuviele mögliche Variabeln einfach.


    Ob Mantodeen in Gefangenschaft gewisse Verhaltensweisen verlieren kommt mir auch weit hergeholt vor. In Natura ist der Ausfall wesentlich höher als bei gut in Zucht laufender Stämme in Gefangenschaft. Sie werden ausselktiert.

    Gut die Art ist mir im Verhalten auch unbekannt, aber was bisher andere Vertreter dieser Gattung gezeigt haben ist da wenig Luft für abweichende Reaktionen.


    Einige der großen Arten fressen nahezu alles was sie überwältigen können. Da passt teils auch das für die Kamera herbeigeführte Jagen. Aber das sie sich immer mit der größten und womöglichst wehrhaftesten Beute auseinandersetzen ... eher nicht. Es wird gefressen was zu bekommen ist und auch gefressen wird.

    ein Ansatz 2-3 Monate ? Was für Ansätze hast du ? In der Regel schlüpfen irgendwann eine Welle an Fliegen und das wars. Trocknet auch zügig ab und von dem Milben dann irgendwann ganz zu schweigen.


    Wenn Fliegen geht meines Erachtens nichts an Goldfliegen vorbei. Das Handling muss man erlernen bzw. rausbekommen, aber dann ...


    Ich sehe es wie ello. Heimchen und Co funktionieren jedoch bedarf es ein Wossen um das Handling gesunder Futtertiere. So werden Fliegen (auch Drosos) gerne ganz ohne Zufütterung verfüttert.

    Eines der besten Futtertiere sind einfach Schaben in so vielen Punkten. Leider ists mit denen immer ein zweischneidiges Schwert.

    Foto dauert ein paar Tage je wie ich die Muße zu finde (mein Handy schaltet nicht mehr scharf, heißt alles über Kamera auf Laptop usw).


    Die Lüftungsgitter würde ich nicht groß abdecken. Kommt so eh kaum Luft schon durch und wenn sie andere Haltepunkte haben nutzen sie diese auch nicht so gerne.


    Das sie durch Hektik versterben ist eine der vielen Irrglauben um die Art. Was auch einer ist das die kleinen Larven es sehr trocken bräuchten. Nur als Beispiel, Fraya zog ihre mit Pflanzen und Schaben durch ?

    Vielleicht auch ein interessanter Bericht für dich von ihr um ihr damaliges Styrodurbecken ?

    zuviel Lüftung wirkt sich auch negativ auf die Luffeuchte aus. Habe selbst bei meinen Empusidenbecken "nur" 10cm breite Decken- und Frontlüftungen aus Alugaze (in der Front).


    Bist du Quereinsteiger bei den Mantiden ?


    Textilgaze geht auch solange sie nicht zu arg durchhängt. Die Äste werden aber bevorzugt genuzt. Selbst verwende ich eine Decke aus Siebdruckgaze (Polyester) mit aufgeklebten Ästen und Staudenteilen. Im Nachhinein würde ich aber wieder auf Alugaze nur über den Lüftungsbereich umbauen und den Tieren die Decke auch nur mittels der Astmethode begehbar halten

    Was für Decken hast du in den Becken ?


    Es gibt mehrere Möglichkeiten des Nachrüstens. Äste wären eine Möglichkeit oder Antirutschmatten. Du kannst direkt an die Decke kleben mit Silikon (was am einfachsten ist, wenn das Becken auf dem Kopf steht) oder einen Rahmen basteln (aus Mamutgeflecht, Kleiderbügel oder anderes Geeignetes) auf welchem du die Aststücke mit Silikon, Draht oder Heißkleber befestigst. RoyalTS hat mal ein Bild eingestellt, fand es nur nicht auf die Schnelle

    die Decke begehbar machen. Das man ihnen diese nehmen muss damit sie sich nicht fehlhäuten ist Quatsch. Das schaffen die an jedem beliebigem Ast...

    Die Tiere zieht es immer an die Decke. Womöglich legt sich der Drang in sehr hohen Becken oder wenn man ihnen passende Plätze tiefer anbietet, aber an sich ist die Decke der beste Platz für sie. Mindestens eine begehbare Rückwand und die Decke mit vielen aufgeklebten Ästen reicht denen vollkommen. Weitere Äste sind nur Geschmacksache und werden von den Tieren selten benutzt

    Die Aktion mit den Gubbys wurde ernsthaft als wissenschaftlicher Artikel herausgebracht ?


    Facebook ist das reinste Sammelloch alter Ansichten und Theorien. Mit den Foren schon kein Vergleich mehr. Aber ja es geht immer darum Neuerkenntnisse überhaupt annehmen zu wollen.


    Ich zweifele auch nicht das Thema hier generell mehr an. Nur der Sachverhalt um das Gubby fressende adulte Männchen macht mich stutzig. Zweifel zu äußern darf man ja noch ?

    nunja das Gegenlesen eines Berichtes erbringt keine Sicherheit das der Ablauf auch so stattgefunden hat und das es wirklich das selbe Tier war.


    Und mal ehrlich wir schreiben von "Glauben" und "Halten" um das Thema (im Besonderen um gerade das Jagen von Fischen), da bleibt auch Luft fürs Berichtigen.

    Mal ganz ab davon das sowas nur von wenigen gesagt werden kann, aber irgendwie findet sowas den Weg in die Foren nur als, oftmals einmalige Richtigstellung.

    halte ich persönlich für ein Gerücht. Adulte Männchen fressen relativ wenig und sind gerade nachts auf der Suche nach Weibchen.


    Die Dunkelheit wäre aber weniger das Problem, sie sind nachts noch offener Unterwegs als tags, auch fliegen sie deutlich mehr.


    Sie reagieren auf Bewegung. Sollte an einem Platz vermehrt Bewegung passender Größe sein setzen sie sich einfach mal um. So kommt es auch öfter mal vor das große Gattungen Kolibris erbeuten indem sie sich in die Nähe von deren Futterstellen setzen.

    jedem das Seine. Exoterras sind meines Erachtens zwar nicht schlecht, aber mir zu viel Geld für Plastik. Selbst Sonderanfertigungen selbiger Größe sind günstiger und 100% dicht. Zu kommt diese rießige Lüftungsfläche der Decke. Nicht jede Art spielt da ohne Probleme mit wenig Aufwand mit.


    Verdursten werden sie nicht. Die Frage ist nur warum ein Tier wenn man so selten daheim ist ?

    sie fressen sie auch, aber fest drauf sind sie nicht. In Sachen Futter sind sie aber offen für alles. Fliegen sind halt sehr aktiv, aber sie gehen auch an vieles Anderes.


    Die L1 fressen nur die kleinen Drosos fest, ab L2 (bei Ephestiasula eher noch L3) gehen sie auch an die Großen

    Hey Othmar,

    In einem 20x20x30 Glasbecken mit Doppellüftung (ggf Bedarf es hier einen Umbau) lassen sich solch kleine Arten sehr schön halten. Ein Bodenaufbau und echte passende Pflanzen erleichtern dir die Sache mit der Luftfeuchte. Wenn es denen gut geht passt es auch da. Viel Sprühen braucht es da nicht mehr. Springschwänze und Asseln beheben Schimmel, Futterreste und Kot im Becken. Und mit einer eingeklebten Rückwand ist's nochmal natürlicher wirkend ?


    Hestiasula sind etwas unter 1cm als L3, aber ohne Drosis noch nicht wirklich ernährbar. Bei Ephestiasula sind's noch etwas kleiner. Als Beispiel hab ich von denen gerade 2 Weibchen und 1 Männchen Adult auf deinem Beckenmaß sitzen.

    in Sachen Arten ists immer so eine Sache. Es befindet sich mehr in Zucht als gesagt wird. Dies gilt sogar mehr für die Kleinen welche das Groß der Halter eh nicht groß interessiert, als für die Extreme welche meist eh nur wieder die Heuchler auf den Plan rufen. Boxer befinden sich aktuell einige in Zucht darunter auch Hestiasulas. Die brunnerianas wirst aber vermutlich vergebens bei suchen. Der Stamm ist schon lange nicht mehr.


    Bei der Temperatur nicht am falschen Eck sparen. In den meisten tropischen Gefilden hats deutlich mehr als nur 26C am Tag

    Nunja nachdem das Thema von 2014 ist nicht so gut. Der rhombicollis Stamm ist schon lange Geschichte. Zwar gibt es einige Leute mit verschiedenen Arten gerade, aber bei denen ist es, wenn überhaupt die Elterngeneration und fast nur auf Wildfang beruhend. Ob die F1 was wird und ob diese stabil ist bleibt abzuwarten.


    Bisher waren durchweg alle angebotenen Tiere der letzten Monate aus WF Ootheken.