Beiträge von Filvy

    Moin,


    schau dir mal Sarcochilus fitzgeraldii an...


    Mein Dauerblüher. Im Oktober schon blühend gekauft und blüht seitdem ununterbrochen immer an ein oder zwei Blütentrieben (immer wieder aus den alten Trieben und bildet neue). Wirklich eine dankbare, unkomplizierte und faszinierende Miniaturorchidee.


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    Habe sie als Pleurothallis spec. gekauft, sollte aber Pleurothallis brighamii sein.


    Wenn ich Zeit hab, mach ich die Tage mal Fotos von den anderen, die gerade blühen ;)


    Grüßle,
    Regina

    Hallo Tobi,


    schwieriges Thema... für die einen wird es dann halt schon zu speziell werden, für die anderen wird es schnell langweilig. Das ist eben die Aufgabe der Redaktion da einen guten Mittelweg zu finden.
    Kommt eben auch darauf an, woraus der Großteil der Leserschaft besteht. Anfänger oder Hobbyisten, die sich schon jahrelang mit Wirbellosen auseinander setzen? Genauso wenn man sich nur für ein oder zwei Gruppen von Wirbellosen interessiert. Dann sind eben manche Ausgaben interessanter und manche eben weniger.


    Allen wird man es nie recht machen können ;)


    Trotzdem freue ich mich schon besonders auf die nächste Ausgabe :thumbup:


    Grüßle,
    Regina

    Moin,


    @ cawi: im "allgemeinen Verständnis" für das Wort "Exoten" sieht der Großteil der Bevölkerung nun mal wirklich "nur" Reptilien, Amphibien, diverse Wirbellose und eventuell noch die ein oder anderen Vögel oder Fische.
    Bei den Felltieren vielleicht noch Kängurus, Lamas und sonstige "Großtiere".


    Alles was in der "Kuscheltierabteilung" im Zooladen zu bekommen ist, wird nicht als exotisch genug angesehen, bzw. ist da der Ekel- / Angstfaktor nicht so da.


    Gerade Spontankäufen ist doch am Besten durch Information entgegen zu wirken! Und wie informiert man sich besser, wie indem man sich mit den Tieren live auseinander setzt? Und dazu gehört eben an erster Stelle dazu, dass man zeigt, dass die Tiere NICHT zum anfassen sind, Platz brauchen und Unkosten verursachen (und wenn man da an erster Stelle nur die Beleuchtung und den Strom rechnet), Zeit und entsprechendes Wissen. Die Kiddies sehen dann auch, dass nicht den ganzen Tag Action im Terrarium ist und die Tiere sich eben auch einen großen Teil des Tages im gut strukturierten Terrarium verstecken.
    Mit etwas Glück hätten so auch junge Interessierte (und ihre Eltern) einen direkten und unabhängigen Ansprechpartner schon bei der ersten Auseinandersetzung.


    Wie gesagt... für solche Projekte benötigt es umfassend informierte Verantwortliche. Ob das nun zwingend als Hauptverantwortlicher eine Lehrkraft sein muss oder ein "Beauftragter" (was spricht in größeren Städten gegen eine Kooperation z.B. mit dem örtlichen Zoo / Verein? ), ein Elternteil, motivierte Hobbyisten...
    Besonders vorbildlich wäre es dann natürlich, wenn derjenige dann auch einen Sachkundenachweis hätte.
    Die Tiere müssen ganz klar auch in den Schulferien versorgt werden. Und das möglichst von jemandem der Zugang zu den Räumlichkeiten hat und nicht das ganze Terrarium alle 6Wochen mit nach Hause schleppen muss.


    Grüßle,
    Regina

    Nabend,


    gegen ein Rummreichen von Tieren, egal von welchen Wirbeltieren (Insekten mal ausgenommen), bin ich auch. Unabhängig davon, dass es für die Tiere vermeidbarer Stress ist, durch die Hände von zig quängelnden und quitschenden Knirpsen gereicht zu werden, vermittelt es den falschen Eindruck. Die Tiere sind nichts zum "anfassen". Man kann sie nicht "einfach so" bei 20°C Raumtemperatur (womöglich noch mit offenem Fenster bei 5°C Außentemperatur) im Zimmer rumsitzen lassen. Sie mögen es nicht "gestreichelt" zu werden. Und noch besser wird es dann, wenn dann danach draußen in die Gummibärchentüte gelangt wird. Die Salmonellose-Gefahr wird von einigen Organisationen zwar hochgebauscht, trotzdem sollten die Hände nach Kontakt mit Tieren gewaschen werden.


    Ein gut organisiertes "Projekt", bei dem dann auch der Betreuer entsprechende Vor- und Sachkenntnis hat, finde ich dagegen eine Sache, die eher positiv zu betrachten ist. Klar muss dazu auch die richtige Tierart gewählt werden. Aber ob es nun Rennmäuse sind, oder eine kleinere/r tagaktive/r Echse /Frosch... wo ist da der Unterschied?
    Genau das möchte man doch vermitteln! Wenn man die richtigen Gegebenheiten schafft und auch die Bedürfnisse der gehaltenen Tierart kennt und akzeptiert (also nicht ständig rausholdn und angrapschen), kann man nahezu jedes Tier halten. Und zwar ohne im Schaden zuzufügen!
    Im Gegenteil... so kann man Verständnis, Interesse, Akzeptanz und Toleranz schaffen und fördern.
    Allerdings ist mir auch klar, das diese Voraussetzungen an den wenigsten Schulen gegeben sind.


    Grüßle,
    Regina

    Hallo Maik,


    das heißt, der senkrechte Teil in der Mitte des Terrariums ist nochmal eine (Glas)Platte und der Teil über den waagrechten Lochblechen ist die "Füllhöhe" der Erde?


    Du tust dir bei Orchideen leichter, wenn sie aufgebunden sind. Die tropischen Vertreter mögen zwar eine hohe Luftfeuchtigkeit, aber wollen auch mal trockene Wurzeln. Ich hab es so noch nie versucht und hab keine Ahnung, ob deine Konstruktion so für Orchideen funktionieren könnte. Dass das Wasser ablaufen kann ist ja schonmal nicht schlecht, aber ob das ausreicht, weiß ich nicht...
    Viele Orchideenzüchter verschicken auch, die Schwerter Orchideenzucht wird von dir aus doch auch noch ein Stück weg sein, aber das fällt mir "da oben" grad so ein.


    Das Lochblech (zumindest das an der Decke) würde ich noch mit Kunststoffgaze überspannen, ist für die Tarsen besser.


    Grüßle,
    Regina

    Hallo Maik,


    erstmal herzlich Willkommen bei uns.
    Fachhandel ist nicht gleich Fachhandel. Die meisten Gartencenter, "Standart"Gärtnereien oder gar Zooläden / Baumärkte mit Pflanzenabteilung haben relativ wenig Ahnung, von allem was von den handelsüblichen Phalaenopsis abweicht.
    Gerade diese würde ich dir auch nicht empfehlen...
    Hast du dir hier schonmal unsere "Pflanzenabteilung" angeschaut? Noch nicht so viel, aber wenn mal wieder Zeit ist, baue ich vielleicht mal den Orchideenteil ein bischen aus ;)


    Drei Fragen noch:
    Wie groß sind die Lüftungsflächen? (Orchideen sind noch empfindlicher, was eine zu geringe Luftzirkulation angeht, als Mantiden)
    Was hast du an Beleuchtung geplant, bzw. bekommt das Terrarium direktes Tageslicht ab?
    Wie hast du vor die Pflanzen zu befestigen? Einpflanzen fällt bei Orchideen eigentlich aus. Aber was für eine Rückwand hast du geplant?


    Ich komme z.B. super mit einigen Bulbophyllum Arten klar. Auch da gibt es anspruchsvollere und "einfachere", aber da müsstest du was finden.


    Ein paar Tipps noch von meiner Seite. Die Pflanze sollte nicht zu groß sein, keine zu langen Blütentriebe ausbilden. Sie muss mit einer ganzjährig nahezu gleichen Temperatur klar kommen und sollte keine zu heftige Nachtabsenkung brauchen.
    Die "richtigen" Pflanzen, mit einer guten Überlebenschance, bekommst du dann entweder über Terrarienpflanzenshops oder Orchideengärtnereien.


    Grüßle,
    Regina

    Moin,


    was soll denn dann der "Vorteil" von einem Heizstab sein?
    Das Heizkabel kann wahrscheinlich mal eher trocken laufen. Und ob die Pflanzen nun von einem Heizstab oder einem Heizkabel warme Füße bekommen, wird sich nichts schenken. Gibt sicher Pflanzen, denen das gar nicht gefallen wird, aber die musst du dann evtl. anders einsetzen.
    Bei dem Terrarium geht es um das in "Planungsphase"? Das würde dann ja so groß ausfallen, dass du einen Steg einbauen (lassen) könntest und das Terrarium abteilen. Quasi einen Trockenteil und einen Feuchtteil. Die Tiere hätten dann auch die Möglichkeit sich auszusuchen, wo sie sich aufhalten wollen.
    Ob es solche Kabel unter 25Watt gibt, musst du dann eben suchen...


    Grüßle,
    Regina

    Hmmm... von der Bild-Zeitung hätte ich aber ehrlich gesagt auch keine journalistische Meisterleistung erwartet.


    Hamm war wieder klasse und erfolgreich, aber schade, dass Tanja nicht da war :-(


    Grüßle,
    Regina

    Hallo Luis,


    natürlich ist es etwas anderes, ob du die Tiere direkt in die Sonne hängst (wo sie von der Wärmestrahlung profitieren) oder sie im Schatten sitzen.
    Trotzdem halte ich es im Moment noch für zu kalt! Warte doch noch bis Mitte Mai, wenn es dann über Tag wenigstens um die 25-26°C hat. Dann einen Ort wählen, an dem sie ein paar Sonnenstrahlen abbekommen (zum Beispiel in einem Baum), aber nicht die ganze Zeit in der Sonne braten.
    Bei Hymenopus coronatus solltest du sowieso darauf achten, dass es nicht zu trocken ist!


    Die Bastelarbeit ist gut gelungen, wenn es dann richtig warm wird, "freuen" sich die Tiere sicher über ein paar Sonnenstrahlen ;)


    Grüßle,
    Regina

    Nabend,


    Luis, was soll denn ein Foto bringen? Bzw. was meinst du auf einem Foto erkennen zu können, was dich zu einem Rückschluss auf den "Fehler" führen könnte?
    Aus meiner Sicht ist ein Foto unnötig!


    Was wir für Infos brauchen, um auf Ursachenforschung zu gehen, wäre zuallererst mal die Art!
    Dann die Haltungsparameter, sprich Temperatur tags / nachts und die Luftfeuchtigkeit.


    ececce : Bitte beim nächsten mal zuerst das richtige Unterforum wählen (ich verschiebe es jetzt) und dann einen aussagekräftigen Titel wählen. Dann wäre es schön, wenn du in Zukunft wenigstens als Threadstarter eine Begrüßung und eine Verabschiedung entbehren könntest.


    Grüßle,
    Regina

    Naaabend,


    MaaJoo : Ne, Carmen hat keinen eigenen Stand, aber bei mir ein paar ihrer Tiere untergestellt ;)
    Wenn sie nicht bei Mike ist, dann bei Andrea oder mir (wahrscheinlich).
    Mein Stand ist im Zelt 2 (also gleich nach dem Eingang rechts), Reihe 6, wenn ich's recht im Kopf habe.


    Treffen wäre super, bei mir im Zelt ist dann aber sicher so voll, dass man selbst zu dritt keinen Platz haben wird, nur zu "stehen und quatschen". Bei Andrea ist immer eher Raum, dadurch, dass da auch gleich die Tribüne ist. Ich müsste dann eben schauen, dass mir ein Standnachbar mal eine viertel Stunde aufpasst. So gegen 13Uhr? Wenn's Andrea nix ausmacht, dass man sich bei ihr am Stand sammelt ;)
    Ich freu' mich schon total!


    Grüßle,
    Regina

    Klasse!
    Ich werde morgen den Tag mit Tiere verpacken und Dosen beschriften beschäfftigt sein...
    danach hab' ich dann auch hoffentlich einen Überblick, was ich überhaupt alles mitbringe :D


    Grüßle,
    Regina

    Na, dass wäre doch dann mal ein Grund, auf eine deutsche Börse zu fahren ;)
    Ein paar Wochen vorher ein Inserat z.B. auf terraristik.com schalten, welcher Terrarienbauer auf Börse xy vertreten ist und ein Angebot unterbreiten lassen.


    Aber einfacher zu besorgen sind dann natürlich die Terrarien der oben genannten Marke...

    Hallo Loïc,


    ab einer Länge von 30cm gibt es Schiebetüren.
    Mein 30x30x60cm Becken ist auch mit Schiebetüren ausgestattet. Ist zwar Aufgrund der Höhe etwas grenzwertig, aber macht keine Probleme. Mit einer 40er Höhe sollte das gut klappen ;)
    Soll nur ein Denkanstoß sein, dass es durchaus Alternativen zu ExoTerra und Co. gibt...


    Grüßle,
    Regina

    Moin,


    auch ein einzelnes Heimchen kann, wenn es dann Pest und Cholera überträgt, schon zu viel sein.
    In der Regel tritt dann aber zuerst Kotzeritis auf...


    Ich verschiebe den Thread mal in die Krankheitsecke, kopiere dort doch dann einmal den Fragebogen aus einem der anderen Thread raus. Hättest du das Thema gleich dort erstellt, wäre der automatisch drin gewesen ;)
    Mit den Infos können wir dann vielleicht eher weiterhelfen als so...


    Grüßle,
    Regina