• Tagsüber: 22-25 Grad 50% Luftfeuchtigkeit


    Nachts: ca. 20 Grad 70% Luftfeuchtigkeit

    • Hierodula keralensis
    • Medauroidea extradentata
    • Peruphasma schultei
    • Phyllium giganteum
    • Achrioptera fallax
    • Necroscia annulipes
  • Hallo.
    hast Du mehrere Tiere? ich hatte verstanden, daß Du nur dieses eine hast.


    In dem anderen thread von Dir hast du die Temperaturen anders angegeben:


    Zitat

    Tagsüber 25-30 Grad und Nachts so 20 Grad

    Das ist ja schon ein gewaltiger Unterschied. 22 Grad ist viel zu wenig, 25 für diese Art eigentlich auch. 30 wäre gut.


    Viele Grüße, Andrea

  • Hallo Domi,


    schade, dass die Reaktionszeit doch solange gedauert hat....Andrea hat ja schon am 27.9 geschrieben fast verhungert..dass nun doch schon par Tage her. Wie geht es denn dem Tier?


    ich denke auch wenn die Temperatur passt mußt du auch keine Futtertiere mehr ritzen.... wobei das Levin auch schon mal geschrieben hat, dass die Temperatur höher sein muß....


    Gruß Carmen

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  • Abend,
    Link zum Rest der Geschichte:
    Meine Parasphendale agroinina frisst nicht


    Domi, nachdem die Angaben zu den Haltungsparametern von Beitrag zu Beitrag variieren, frag ich mich ehrlich gesagt, ob Du überhaupt mal gemessen hast oder nur schätzt.
    Laut Deinen Angaben:
    "... Temperatur so ca. 25-26 Grad und Luftfeuchtigkeit so um die 50-60%
    Tagsüber: 22-25 Grad 50% Luftfeuchtigkeit
    Tagsüber 25-30 Grad..."


    Scheinbar hast Du Dir das Tier zugelegt, ohne auch nur ansatzweise zu wissen, was es eigentlich braucht. Dein Tier verhält sich unter diesen Umständen völlig normal, es geht Dir nämlich bald ein. Wenn Du Dir die Antworten noch mal durchliest, wirst Du feststellen, dass Dir relativ schnell geraten wurde, gerade die Temperatur für die Art entsprechend anzupassen. Ehrlich gesagt glaube ich nicht, dass Du es gemacht hast. Hältst Du eine Gottesanbeterin auf Dauer bei zu niedrigen Temperaturen und bremst dadurch ihren Stoffwechsel, verabschiedet sich irgendwann der Organismus, anders ausgedrückt, sie gibt den Löffel ab.
    Eigentlich hören sich Deine Beiträge so an, als ob Du sie noch eine Weile halten möchtest, also beweg Deine vier Buchstaben und stell eine Temperatur von 28 – 30 °C ein, damit ihr Stoffwechsel wieder auf Touren kommt, direkt unter der Lampe dürfen es auch 2 °C mehr sein. Falls sie noch keinen allzu großen Treffer abbekommen hat, sollte sie dann auch Futter annehmen. Im geschwächten Zustand solltest Du ihr erstmal harmlose Futtertiere anbieten, wie Fliegen oder Motten. Grillen und Heuschrecken fressen durchaus auch mal andere Insekten, deshalb anfangs Vorsicht bis sie sich gefangen hat.
    Jeder von uns hat mal angefangen, aber diejenigen, die Tiere erfolgreich halten, waren schlau genug, Ratschläge anzunehmen... und das pronto. Falls Dir das zu viel Aufwand sein sollte bzw. eine anständige Lampe oder der Strom zu teuer, dann leg Dir keine Haustiere zu. Nimm mir das jetzt nicht übel, aber wegen eben solchen Beiträgen und planlosen Tier-Käufern gerät die gesamte Terraristik in Verruf. Ehrlich gesagt, kann ich in solchen Momenten jeden Tierschützer, der sich gegen eine Tierhaltung ausspricht, verstehen. Denn wenn Du mal darüber nachdenkst, wäre es doch ziemlich sinnvoll, sich erst zu informieren, was man für die Haltung braucht und dann erst das Tier zu kaufen, oder? Dann hättest Du Dir weniger Sorgen um Dein Tier machen müssen, die Gottesanbeterin hätte weniger Probleme und ich wär längst im Bett…
    Gute Nacht