Moin...
Temperatur hoch, und zwar drastisch.
Wenn du das Tier durchgängig so kalt hattest ists kein Wunder dass es schwächelt.
-Kraehe
Moin...
Temperatur hoch, und zwar drastisch.
Wenn du das Tier durchgängig so kalt hattest ists kein Wunder dass es schwächelt.
-Kraehe
Moin...
dass es auch deutlich mehr sein kann wenn du geschwister verpaarst.
Ne.
Wirbellose sind nicht so hoch entwickelt dass es bei Geschwisterverpaarungen Inzestprobleme geben würde. Das beweisen etliche Stämme die aus einzelnen Ootheken hervorgingen und seit X Jahren laufen. Zum Anfang der Haltung wurden oft nur Einzeltiere importiert, viele Schabenzuchten gehen auf einzelne Paare zurück und so weiter.
Bei Gottesanbeterinnen namentlich sicher benennen kann ich dabei Hierodula quinquepatellata, von denen 2012 eine(!) Oothek ins Land kam, es nie zu Neuimporten kam, und daher alle sich im Umlauf befindlichen Tiere auf eine/mehrere Geschwisterverpaarung/en zurückführen lassen (woher ichs weiß: Weil wir damals 2013 Tieren aus der F1 habhaft wurden, sie außer uns zwischenzeitlich niemand mehr hatte, und wir haben nie "Blutauffrischung" mit stammfremden Tieren gemacht). Sämtliche Probleme, die diese Tiere uns gemacht haben, waren bislang hausgemacht.
Dieses "Inzuchtproblem" wird gerne mal vorgeschoben wenn die Leute selbst (manchmal durchaus unwissentlich) Ootheken oder Aufzuchten versauen weils zu warm, zu trocken, zu nass, zu stickig, zu "irgendwas" wurde. In den allerseltensten Fällen hat das aber irgendwas mit den verpaarten Elterntieren zu tun.
-Kraehe
PS: Nur so als Funfact, bei den weitaus höher entwickelten Schlangen wie Kornnattern und KöPys oder diversen Echsen werden teilweise über 3-4 Generationen Jungtiere miteinander oder mit ihren Eltern/Großeltern verpaart um bestimmte Farbgene herauszuzüchten. Bei solchen Praktiken gibt's über die erwünschten, bunten Farben hinaus sehr selten lebenshindernde Inzuchtschäden (wie das sogenannte "Stargazer-Gen"). Ich finds im Vergleich immer kurios, dass Schlangen durch Inzest bunt werden und Gottesanbeterinnen sterben ![]()
Moin...
Generell ists so dass bei eigentlich jedem Insekt bei Jungtieren erstmal von "Larven" (oder "Nymphen") die Rede ist.
Wenn Du grad meinst, ob da sowas wie Fliegenmaden oder Raupen schlüpfen: Nein.
Es sind direkt nach dem Schlupf kleine, zarte, und unbeflügelte Abbilder ihrer Eltern, quasi "winzige, fertige Gottesanbeterinnen". Per Definition sinds aber trotzdem Larven.
Eier von Insekten funktionieren "Verpflegungsmäßig" so ähnlich wie Hühnereier, nur in Klein ;P
Grütze,
-Kraehe
Moin..
Dauerhaft als alleiniges Futter sinds ungeeignet (wir benutzen die meist auch eher als "Päppelfutter").
Wenn das Tier nun mal vorübergehend ein paar Tage Mehlwürmer kriegt, weil die Fliegen grad nicht so wollen wie sie sollen, dann ist das halt so
. Nur eben, auf Mehlis als Hauptfutterquelle solltest Du nicht umstellen.
Beifang von Draußen kannst aber auch gerne zufüttern.
Grütze,
-Kraehe
Moin...
Was ich als ultimativen Anfängertipp mitgeben kann:
Spar nicht an der Temperatur/Beheizung.
Man liest und hört aus etlichen Quellen verschiedenste Angaben, was sich bei Hierodula membranacea bewährt hat ist allerdings eine Temperatur von um die 28-30°C als Tageshöchst und als Nachttemperatur das, "was es halt im Zimmer hat" (außer, es hat bei Dir im Zimmer regelmäßig Frost, dann müssten wir darüber nochmal reden
). Sollte mal die Lampe durchbrennen, und das Tier deswegen 2-3 Tage etwas kühler sitzen bis Ersatz da ist, ist das nicht so schlimm.
Keine Grillen als Futter möcht ich ergänzen: Generell sind Grillen ok, jedoch sollten Grillen nicht unbeobachtet im Terrarium verbleiben, da sie in der Lage sind, eine Gottesanbeterin zu töten. Solltest Du's also versuchen wollen, unbedingt wieder entfernen wenn sie nicht gefressen wird.
Manche Tiere mögen manches Futter aber auch einfach nicht, wie von Dero beschrieben ![]()
Allgemein führen Heimchen bei Gottesanbeterinnen oft zu Problemen, ich würde empfehlen auf Solche zu verzichten. Mehlwürmer selten als Ergänzung, als Hauptfutter sind sie zu fett.
Fliegen und Falter gehen eigentlich immer.
Bei (adult) so großen und hungrigen Tieren verfüttern wir (in späteren Stadien) gerne Schaben - ich weiß nicht inwiefern deine Eltern da mitspielen
- oder große Heuschrecken.
Sonst >klickst Du hier<, da ist auch nochmal ne kleine Zusammenfassung über die Art.
Grütze,
-Kraehe
Moin...
"Australische Riesenmantis", sfz.
Üblicherweise ist damit Hierodula majuscula gemeint, die haben an den Fangarmen schwarze Coxen als Teil ihrer natürlichen Ausfärbung.
Ja, der Hinterleib ist aufgeplatzt.
Das mit den Flügeln bleibt so, außer das Foto ist entstanden direkt nachdem sie sich von der Haut nach oben gezogen hat (sollte dem so sein würde sie die Flügel noch aufpumpen, dann müssten die Flügel mittlerweile aber auch glatt sein) - im Gegensatz zum aufgeplatzen Abdomen wären schiefe Flügel aber das kleinere Problem.
Ansonsten geb ich Leander recht; Zimmertemperatur ist schlicht und ergreifend zu kalt.
Die Häutungsschwierigkeiten können zwar mehr Ursachen haben, wenn das Tier aber immer zu kalt gehalten wurde, hängen sie recht sicher direkt damit zusammen.
Nix für ungut: Alles in Allem würde ich Dich vor der Anschaffung des nächsten Tiers aber drum bitten, Dich noch ein wenig eingehender zu informieren (zumindest nochmal ein Artprofil der gewünschten Art lesen, insbesondere Herkunft/Haltung und Aussehen des adulten Tiers). Irgendwie scheinen da ein paar Basics zu fehlen.
Schau mal ob sich das Tier berappelt. Ich persönlich glaube zwar nicht, da die Verletzung schon eher "böse" aussieht, aber sollte sie noch fressen, abkoten, selbstständig sitzen/laufen und - naja - nicht "einfach vom Ast fallen", kann sie auch mit einer solchen Fehlformung noch ein schönes Leben haben.
-Kraehe
Moin...
Die Tiere pumpen sich direkt vor der Häutung auch ohne Überfütterung so auf dass man die Segmenthäute sieht...selbes nach der Häutung.
11 Tage sind jetz auch kein abnormal kurzer Zeitraum zwischen zwei Häutungen. In größeren Stadien dauerts zwar gern auch mal noch nen Tag oder zwei länger, aber zumindest unsre Mantiden können noch keinen Kalender lesen und planen die Häutungen auch nicht danach.
Für mich sieht das schon ganz ok so aus.
-Kraehe
Moin...
Nix für ungut aber ohne Foto lässt sich sowas generell immer extrem schwer beurteilen. Nächstes Mal bitte mit Bildmaterial ![]()
Schön dass es deinem Tier gut geht. Hab noch viel Freude damit!
Grütze,
-Kraehe
Moin...
Tiere richten sich nicht nach Kalendern oder Normen. Achte drauf dass die Parameter immer stimmen dann musst Du dir keine Sorgen um die Häutungen machen.
-Kraehe
Moin...
Deine Undefinierbare ist 'ne Märzfliege ![]()
Zur Orchidee usw kann ich nix sagen - Orchideen und ich, wir sind keine Freunde, egal ob mit oder ohne Terrarium aussenrum 🙈 für die Mantide passen die Parameter soweit aber ganz gut.
-Kraehe
Moin...
Die Kotzerei ist hauptsächlich ein Symptom, die eigentliche Ursache die es auslöst ist was Anderes. Es gibt aber so viele Ursachen, dass man schlecht alles aufzählen kann, am Häufigsten sind (subjektive Auffassung) untaugliches Futter und falsche Haltung (zu feucht/zu kühl), bzw eine Kombi aus zu viel Futter bei zu wenig Temperatur.
In deinem Fall geh ich zugegeben, und unter der Prämisse dass die Haltungsbedingungen stimmen, davon aus dass dein Tier einfach die Heimchen nicht vertragen hat. Die haben, so hab ichs vor Jahren mal gelesen, im Vergleich zu Fliegen sehr viel (zu viel) Chitin (oder wars zu wenig?) und werden von Fliegenfressern deshalb gelegentlich schlecht(er) verdaut. Was nicht heißt, dass das bei anderen Haltern/Tieren nicht trotzdem klappen kann, aber wenn ich mich festlegen müsst, würd ich erstmal darauf deuten.
-Kraehe
Moin...
Aber habe die Kotzt Flecken abgewischt richt aber auch nicht wirklich nach kotzeritis bzw schlecht.
Trockene Kotze stinkt nicht.
Hab auch mal gehört das man keine Karotte an die Futtertiere geben soll weil das tödlich für Mantiden sei. An die Erfahreneren, stimmt das?
Ich habs aus der Ecke USA auch schon mal gelesen, kanns aber aus eigenen Erfahrungen nicht bestätigen. Möglicherweise ist's so wie bei vielen "Futter-Vorurteilen".
Es gibt z.B. auch viele Leute, die ihren Schaben keine Äpfel geben, da die Fruchtsäure angeblich das Exoskelett der Tiere angreift und so ganze Zuchten vernichtet. Gestützt wird diese Aussage von einer wissenschaftlichen Arbeit, in der Vergleichsgruppen derselben Schabenart auf einer einzigen Futterquelle aufgezogen wurden; die Tiere, die nur Apfel kriegten, schwächelten dabei mehr als die, die (hab ich vergessen) bekommen haben - usw.
Das lässt sich darauf zurückführen dass die Tiere eben ausschließlich(!) Äpfel bekommen haben, und ihnen so einfach andere Mineralstoffe, Proteine, usw usf vollkommen gefehlt haben.
Solange die Tiere nicht nur komplett einseitig nur mit Äpfeln gefüttert werden, vertragen die das sehr gut.
Unsre kriegen zB als Basisfutter viel Apfel, jedoch auch alles mögliche Andere: Löwenzahn, Frolic, Fischflocken, Sepiaschalen, Zucchini, Gurke, Erdbeeren, Karotten... auffällig viele Fehlhäutungen oder Tiere mit untypisch weichem Exoskelett oder so könnten wir nicht feststellen. Die Mischung machts.
Ich denke, das mit der Karotte ist so ähnlich. Wenn die Futtertiere ausschließlich mit Karotten gefüttert werden, kann das ggf. wirklich Auswirkungen haben. Ob das dann aber wirklich an der Karotte, oder an irgendwelchen Dünge- oder Spritzmitteln liegt die (in den Staaten) genutzt werden - who knows.
Dass das Tier die Heimchen nicht vertragen hat kann je nach verfütterter Menge schon sein. B.mendica sind ja trotzdem eher Futterspezialisten und fressen hauptsächlich Fluginsekten, da ist die Zusammensetzung ja nochmal eine ganz Andere als bei Grillen oder Heuschrecken. Mans sollte eigentlich hauptsächlich Fliegen füttern und manchmal was Andres dazu, nicht andersrum.
-Kraehe
Moin...
Schwierig wie an dieser Stelle verallgemeinert wird und man als Mantidenenthusiast im gleichen Topf mit den Reptilienfreunden landet.
Weils oft einfach der gleiche Topf ist - der Topf hat Dimensionen an die man oft nicht mal denkt
Zumindest ich kenn bedeutend mehr Leute, die über Reptilienhaltung zu Gottesanbeterinnen gekommen sind, als andersrum.
Mantiden warn jetzt z.B. auch nicht mein Einsteig in die Terraristik.
Vor der ersten Insekten hatt ich Schlangen, davor warns Nager und vor denen Zwergpapageien. So betrachtet sitz ich entweder in mindestens 4 Töpfen gleichzeitig, oder halt in einem Großen, weil die einzelnen "Sparten" sich immer wieder überschneiden ![]()
Die Gleichstellung von Insekten mit Reptilien seh ich im politischen (Verbots-)Sinne übrigens (vorerst) nicht kommen. Streng genommen zählen Wirbellose, mit Ausnahme von Panzerkrebsen und Tintenfischen, vor dem Gesetz nicht mal als (empfindungsfähiges) Tier.
Das ist aber ein sehr weitläufiges, empfindliches und kompliziertes Thema das mit 3-4 Sätzen unmöglich zu behandeln ist... Schon einfach weil's teilweise so absurd ist was "da" passiert, dass einem schon beim dran denken die Hutschnur platzen könnt
in dem Sinne, sorry für's weiter drauf rumklopfen.
-Kraehe
Moin...
Na weil die dann wie in Österreich verboten werden
Witzig dabei find ich ja die benutzten Argumente - unter Anderem weil auf den 2x im Jahr für ca. 6 Stunden lang stattfindenden Börsen angeblich Spontankäufe gefördert werden würden, und die Tiere dann "durch unsachgemäße Beratung zu wenig geschulter Vermehrer bei überforderten Neuhaltern landen würden". (Freizitat)
Das passiert ja in jedem/r zweiten Baumarkt/Zoohandlung, der/die 52 Wochen das Jahr jeweils um die 60 Stunden auf hat bestimmt nicht, neh
und die Gartentante die sich da bestimmt total freiwillig um Viehzeug und Verkauf kümmern mus...äh - darf, hat sicher mehr Fachexpertise und kann besser beraten, als der Privathalter auf der Börse, der sich dem Hobby und seiner nachgezogenen Art schon seit Jahren widmet. (Fangen wir mal gar nicht mit der Wildfang-Problematik an...)
Aber im Ernst, mit solchen Argumenten werden da Wähler gefischt und mit denselben Argumenten wird auf sämtlichen "Randlobbys" rumgeprügelt. Betrifft ja nicht nur die Terraristik, auch wenn die gerade mehr in den Fokus rückt nachdems vor Jahren ja in Österreich schon so famos geklappt hat...
Und diese "Randlobbys" und Hobbyisten sind untereinander scheints so miserabel vernetzt (oder einfach so desinteressiert), dass das alles dann über diese Hobbyistengruppe/n hereinbricht, wenn mans nicht mehr ändern kann. ![]()
Übrigens, noch so als Randnotiz: Andere Exoten wie Meerschweinchen und Sittiche sowie auch Zierfische (Aquaristik) sind davon nicht betroffen, auch wenn die Haltungsfehler dort oft deutlich gravierender sind und bedeutend mehr Wildfänge importiert werden.
Wieso?
Die deutlich größere Lobby und mehr Kohlen... ![]()
Bin dann schonmal auf der Suche nach 'nem geheimen Kartoffelkeller,
-Kraehe
Moin...
Da fehlen Äste ![]()
Das Stämmchen in der Mitte ist nett gemeint, für die Gottesanbeterin sind aber nur die Zweige die (fast) waagrecht davon wegführen wirklich nutzbar. Dazu reicht das Zweigchen nur an einer Stelle bis zur Decke, überall anders ist nur leerer und damit nicht nutzbarer Raum für das Tier.
Organisier Dir ein paar Zweige, bis Bleistiftdick und unbedingt mit Borke, und spreiz die wie ein umgedrehtes "U" ins Becken. Ruhig vom Boden bis zur Decke, oben an der Decke lang und auf der andren Seite wieder runter. Dein Tier wird's Dir danken.
-Kraehe
Moin..
Wenns nicht am Futter und nicht an der Temperatur liegt... ists vielleicht zu trocken?
Die C.m."Mulu" wollens, zumindest bei uns, extrem feucht (trotzdem auf gute Belüftung achten/Staunässe unbedingt vermeiden).
Grad kürzlich haben wir bei Unseren auch die Lüftung etwas reduziert, um das Milieu etwas dauerfeuchter zu kriegen.
Vorher trocknete übern Tag oben alles komplett ab, wir haben idR 2x täglich gesprüht. Die Tiere rieben sich jedes Mal im Sprühwasser, teilweise sind sie auch direkt in den Sprühstahl gelaufen bzw. geflogen, und haben sich ohne Witz auf den Blättern im Wasser hin und her gerollt wie ne Katze auf/in Katzenminze. Völlig irre, sowas hab ich vorher noch nie gesehen. ![]()
Mit verringerter Lüftung trocknet nix mehr komplett ab, das passt ihnen sehr gut (sie verhalten sich beim sprühen jetzt auch nicht mehr wie Süchtige auf Entzug).
-Kraehe
Moin...
Nix für ungut Fichte
aber nich' jeder zieht "Wildfliegen" ![]()
Die hüpfenden Drosos ausm Zoohandel sind eher schlechte Flüchter und selbst wenn von denen welche aus der Dose fallen hat man nicht lang Probleme mit denen. Wenn sie's nicht ins nächste Spinnennetz schaffen, landen sie im Saugroboter. In irgendwelche Terrarien oder wild abgestellte Ansatzbecher schaffen die es eher selten.
![]()
-Kraehe
(PS: Ich will auch hüpfende Fliegen.
)
Moin...
Vorübergehend wirds wohl klappen, bis zum Adultstadium könnt die Höhe ein Problem werden. 10cm abzüglich Bodengrund sind schon eher knapp bemessen, die Tiere brauchen ja noch irgendwo Platz zum häuten (der Faustregel nach empfiehlt sich die Körperlänge des Tiers×3, werden bei Creobroter sp im Schnitt um die 15cm).
Mir sinds rein Fotohalber für eine dauerhafte Haltung aber deutlich zu wenig belüftet... ich würd das entweder nacharbeiten oder mich (spätestens der Höhe wegen) um andre Dosen bemühen.
-Kraehe
Moin...
Zeig mal die kompletten Dosen, ich kenn sie nich und seh auf den Fotos zu wenig davon.
-Kraehe
Moin...
Nach einer erfolgreichen Verpaarung klatschen die Weibchen die erste (bzw. nächste) Oothek eigentlich recht zügig irgendwo hin.
Wenns schon seit Mitte April dauert und sie noch immer nicht gelegt hat kanns sein dass es nicht geklappt hat, in dem Fall würd ich an deiner Stelle nochmal nachverpaaren.
-Kraehe