Beiträge von Kraehe

    Moin,...


    Also. Ich hatte noch nie Buckelfliegenbefall, aber durchaus schon mit Milben zu kämpfen. Die sind (für mich!) noch schlimmer als alles Andere was man sich an Schädlingen holen kann :cursing: *sich furchtbar vor denen ekelt*
    ....jedenfalls, den letzten Befall hatte ich mal in einer Schabenbox. Sehr gut geholfen hat mir da >Ardap< , das kenn ich noch aus der Reptilienhaltung (mit Blutmilben ist ja zB grade bei der Aufzucht von kleinen Schlangen usw nicht zu spassen). Sparsam angewendet und nur aussen auf die Box aufgetragen, hinderte es die Milben daran sich auszubreiten, weil die einfach tot umfallen wenn sie da drauf laufen. Hatte es auch wirklich sehr, sehr sparsam angewendet... Man sollte es aber wirklich nur benutzen, wenn der Befall nicht mehr überschaubar ist und man ihm anders nicht mehr her wird (wie schnell das gehen kann weiss ich LEIDER aus eigenen Erfahrungen: Ich war gerade mal anderthalb Tage weg, vorher war nix, danach lief die besagte Box fast "von alleine" weg :dead: )...


    Deutlich, damits ja nicht übersehen wird:
    Ardap ist ein Fraß- und Kontaktinsektizid zur Anwendung gegen alle Arten von Fliegen,
    Zweiflüglern sowie weiteren Schädlingen in unmittelbarer Umgebung von Wirbeltieren. Das heisst, dass es bei unsachgemässer/unvorsichtiger Anwendung auch Mantiden/Phasmiden/Spinnen töten kann, also wirklich vorsichtig damit umgehen!!


    Den Schaben ist bei mir übrigens nichts passiert. Aber ich hatte, wie gesagt, auch nur die Aussenseite der Box sehr sparsam behandelt... weit genug vom Deckel weg, dass auch ja nicht das kleinste Bisschen davon in die Box gelangen konnte, etc...
    Buckelfliegen können ja (leider) fliegen, also wird's schwer, damit eine "Barriere" gegen die zu errichten... aber vielleicht kann Carmen ja dennoch etwas damit anfangen.


    Alternativ könnte man noch "Gelb-Sticker" ausprobieren. Zumindest gegen Trauermücken sollen die ja wahnsinnig gut helfen, und ist auch keine Chemiekeule. Meine Mutti hatte die öfter mal in ihren Blumentöpfen stecken. Einen davon hat irgendwann mal einer unserer Hunde gefressen, der musste davon nicht mal kotzen :crazy:


    Grütze,
    -Kraehe

    Moin...

    da haette ich ja mal draufkommen koennen

    Ja - vor Allem weil das Bild auch "Kescher" heisst :-P. Wie war der fiese Spruch noch... "Wer lesen kann ist klar im Vorteil - und wer nicht richtig lesen kann, der guckt sich halt die Bilder an!" :modo: *net böse meint*


    Aber hierzlande keschern wird ihm nix ausmachen, fünf Fussminuten von mir weg (fast egal in welche Richtung man geht) ist viel Wiese... Wir hätten sogar 'nen Garten in dem er sich austoben kann falls ihm die anderen Wiesen net gefallen :crazy:


    Grütze,
    -Kraehe

    Hy,


    ach.... wenn die Hörnchen doch nur so winzig bleiben würden... ^^
    Schönes Tier auf jeden Fall, ich hoffe & wünsch' Dir, dass Du viel Freude mit ihm haben wirst :)!


    Grütze,
    -Kraehe

    Moin..


    Yupp, sein neuer Kescher, der aus Verzierungsgründen bei mir ist ....weil der aber zusammengebaut nicht in mein Auto passt (jedenfalls nicht, ohne dass ich die Rücksitze umlege), und ich ihn nicht auseinander bauen kann, muss der arme Kerl noch drauf warten. :whistling: Wobei, momentan gibt's eh noch nix zum keschern...
    Mit der selben Verzierung gibt's inzwischen auch noch eine Styroporbox. Die ist auch für Fichte ;). Und das alles nur, weil ich keine Farbe hatte um meine Wände zu bemalen... ;(


    Grütze,
    -Kraehe

    Moin,


    also das mit den Lüftungen passt schon so ;) Pogona (ich nehme an, vitticeps) mögens luftig, seeehr luftig... Da kann man gar nicht genügend Lüftungen einbauen. Pass nur auf dass die an den Seiten richtig, richtig fest sind, sonst kriegt der Bandit die rausgedrückt. Und unterschätz bloss nicht die Krallen, die er/sie hat, wenns an die Rückwand/Seitenwand geht! Sand auf Epoxidharz oder Ähnliches würd ich net empfehlen, da wird der Sand in Windeseile runter gescharrt....


    Grütze,
    Kraehe

    Moin, moin...


    1) Es gibt einige Arten die sich gut für Einsteiger eignen. Beliebte Beispiele für sogenannte "Einsteigerarten" sind Hierodula membranacea und Parasphendale agrionina. Beide Arten sind relativ leicht zu halten, erreichen eine stattliche Grösse und nehmen recht dankbar (fast) jedes Futter an, das man ihnen anbietet. Ebenso findet sich zu beiden Arten gerade hier im Forum so Einiges an Lesematerial, bzw. Leute die diese Arten selbst halten und daher viele Fragen dazu beantworten können.


    2) Eine Grundfläche von 20x20x30cm sind, für die genannten Arten, das Minimum! Etwas grösser ist aber immer besser. 40x40x50cm (LxBxH versteht sich) wird - wenn ich nicht irre - desöfteren empfohlen. Die Terrarien in Zoohandlungen sind nie das Nonplusultra und in aller Regel zu klein. Geht ja dort nicht darum dass das Tier es gut hat, sondern dass es gesehen wird ;).


    3) Nein bitte gar nicht! Bei den meisten Arten (auch/gerade bei den Genannten) wird Einer von Zweien gefressen, wenn sie Paarweise im selben Terrarium sitzen!


    4) Heuschrecken, Motten, Schmetterlinge, Fliegen..... Nur bitte keine Heimchen ;) Wie oft gefüttert werden muss ist von Tier zu Tier unterschiedlich. Täglich braucht das Tier jedenfalls kein Futter, und im Falle von Urlaub gibt es Möglichkeiten, es für das Tier schick zu machen dass es mal ein paar Tage nicht "manuell" umsorgt werden muss.


    5) Futter, Licht und Wärme. Mehr wollen die nicht ;) Anfassen ist zwar erlaubt, aber es stört sie überhaupt nicht wenn man sie einfach im Terrarium lässt, im Gegenteil.


    6) Die von mir genannten Arten möchten mindestens 27-28°C an Temperatur haben, an der wärmsten Stelle im Terrarium (meist unter der Lampe) gerne 30°C. Ist notwendig, damit die Verdauung richtig klappt und das Tier nicht innerlich verfault. Bei manch einem klappt es zwar auch kühler, empfehlen würde ich das allerdings nicht.


    7) Also, mein ältestes Weibchen (Hierodula membranacea) ist seit letztem Jahr Februar adult und erfreut sich immer noch bester Gesundheit ;) sind schon stolze 14 Monate.


    8.) Lieber beim Halter/Züchter oder auf einer Börse als im Zoohandel. Der Versand per Post ist aber (bei gemässigten Plusgraden) in aller Regel unproblematisch für die Tiere.


    Grütze,
    Kraehe

    Moin Jürgen,


    wie viele Andere übersiehst Du leider ein bisschen, dass die "Hauskatze" nicht nur den Vögeln, sondern tatsächlich der kompletten einheimischen Fauna sehr schädlich ist. Kein anderes Tier rottet im Jahr mehr andere Tierarten aus, als kleines Beispiel gebe ich mal an, dass die Hauskatze die einheimische, europäische Wildkatze immer mehr verdrängt - einfach dadurch, dass sie ihr das Futter streitig macht.... und das in den meisten Fällen obwohl sie es nicht "müsste", weil sie ja von Herrchen und Frauchen bestens versorgt wird. Und weil sie nicht so scheu ist, sich in Kleinstädte und Ortschaften wagt, dort toleriert und oft sogar noch gefüttert wird, vermehrt und verbreitet sie sich weit besser als die Wildkatze, um mal bei dem Beispiel zu bleiben. Kastriert sind die wenigsten "Freigänger" und "ungewollte Katzenbabys" landen selten bei neuen Besitzern oder anderweitig in guten Händen, sondern "wildern aus" - was für ohnehin schon angeschlagene Bestände einheimischer Räuber im Endeffekt eine lethale Entwicklung ist.
    Inwiefern die "Biester" aktiv bejagt werden kann ich nicht sagen, hatte allerdings selbst mal eine Katze und nachdem die zum Teil sogar junge Feldkaninchen (und Ähnliches) angeschleppt hat, die sie nicht mal ganz totgebissen hatte sondern sie einfach irgendwo im Haus hinlegte und liegen liess (sprich der Fang definitiv nicht aus Hunger entstanden ist), kann ich guten Gewissens sagen dass ich keine Katze mehr haben will. Wer doch eine hat/will, sollte sie im Haus behalten, dann passiert ihr auch nix. Hunde lässt man immerhin auch nicht ohne Herrchen und Leine draussen rumrennen, und wer's doch tut muss sich am Schluss Arien anhören wie er/sie's nur wagen kann so eine "gefährliche Bestie" ohne Aufsicht rumrennen zu lassen. In meinen Augen ist's mit Katzen net anders :-P


    Sorry, musste raus.


    Back to topic:
    Yay, Füchschen ^^ Knuffige Fratzen.
    So einen hatte ich auch mal, wurde später in die Gehegezone des Nationalparks überführt (blieb also "hinter Gittern", dafür gings ihm gut).
    Ich kann nemesis aber nur zustimmen, die Viecher stinken wie Hölle wenn sie älter werden, seid froh dass ihr die nicht behalten habt :crazy: da hätte euch keiner mehr besuchen wollen... (...nicht zuletzt weil's in dem Falle einfach Wildtiere sind und bleiben. Will nicht sagen sie seien "böse" aber ein gewisses Aggressionspotential ist bei diesen Tieren schlicht vorhanden und nicht zu unterschätzen - auch wenn sie noch so liebevoll grossgezogen werden. Sind halt keine Kuscheltiere.)


    Grütze,
    Kraehe

    Moin,


    wie schon durchsickerte bin ich (mal wieder) dabei, mich über mögliche Bepflanzungen für diverse Terrarientypen schlau zu machen...


    Da zu meinem Bestand unter Anderem eine oder zwei Nattern gehören, die sich in Wüsten- bis Steppengegenden am Wohlsten fühlen, und es ebenso diverse Mantiden gibt die das selbe Umfeld bevorzugen, ist's wohl für den Einen oder Anderen ganz nett eine kleine Auflistung von geeigneten Pflanzen lesen zu können, und sei es nur, um sich einen Denkanstoss zu holen oder Ideen zu sammeln.


    Die hier gepostete Liste spiegelt übrigens nicht den Besatz in meinen Terrarien wieder, und darf auch gerne von Anderen erweitert oder ergänzt werden... Oder auch niedergemacht, wenn ich mich mit der Tauglichkeit einer Pflanze geirrt habe :-P


    - Sedum burrito (Fetthenne, eine hängende Pflanze die fast jeder schonmal gesehen hat)
    - Mittagsblumengewächse: Bijlia (blüht gelb), Dorotheantus (blüht in verschiedenen Farben)
    - Kalanchoe (Brutblatt)
    - div. Dickblätter (zB Crassula, Echeverien)
    - Sansevieria (Bogenhanf)
    - Beaucarnea (Elefantenfuss)
    - Sempervivum (Hauswurz)
    - Schlumberga (Weihnachtskaktus)
    - Selenicereus (Prinzessin der Nacht), blüht weiss
    - Lithops (lebender Stein)
    - Lapidaria ("Kangaroo-Rose"), sieht Lithops ähnlich, blüht gelb
    - div. Sukkulenten (zB Aloe, Haworthia, etc)
    - Festuca glaucha (Blau-Schwingel; Grasstaudengewächs)


    Ich selbst hab natürlich (noch) nicht Jede dieser Pflanzen "ausprobiert", ein paar davon sind allerdings gewiss schon bekannt und die Meisten davon habe ich auch schon in diversen Terrarien gesehen und/oder selbst empfohlen bekommen.
    Die ausgewählten Pflanzen sind für "nicht-Pflanzenfresser" natürlich absolut ungefährlich und könn(t)en auch für grössere/schwerere Tiere wie Schlangen oder Echsen verwendet werden.


    Grütze,
    Kraehe

    Moin,


    also ganz ähnliche Geschichten kenn ich schon mit Spinnen und Nasenbären...sogar mit fast dem selben Text, nur dass der gelieferte Inhalt sich unterschied, Dosen da mal durch Holzkisten ersetzt wurden und der Laden/die Stadt jeweils 'ne Andere war :crazy:


    Grütze,
    -Kraehe

    Moin Rapidor,


    ganz einfach:
    Carmen hat Dich zitiert, versehentlich den [ /quote ]-Tag "kaputt gemacht" indem sie die abschliessende "]" gelöscht hat (deswegen steht das "[/quote" noch da so verloren und mitten im Text) und selbst was geantwortet.
    Das Forum sieht den nicht kompletten Formatierungstag natürlich nicht, weil er eben nicht komplett und dadurch nicht gültig ist, und schliesst das begonnene Zitat automatisch am Ende der Eingabe/des Textes, wenn es nicht davor "manuell" beendet wurde. Dadurch ist der Text, den Carmen dazu geschrieben hatte, mit im Zitat gelandet, obwohl er da gar nicht hin sollte ;)
    Hoffe das war verständlich.


    Grütze,
    -Kraehe

    Moin,

    Also da mein Tier noch nicht ausgewachsen ist,
    wird sie die wohl mit der nächsten Häutung los, ja ?

    ja - das Tier streift die Milben dann einfach mit der Haut zusammen ab.
    Da die Milben damit aber nicht automatisch tot sind, würde ich persönlich(!) das Terrarium nach der Häutung nochmal gründlich säubern, die eingesetzte Pflanze soweit vorhanden ordentlich abduschen, Gaze falls möglich austauschen etc, um eventuell zurückgebliebene Milben noch zu vernichten. (Wie Andere das sehen und halten kann sich durchaus unterscheiden, aber was (Futter-)Milben angeht bin ich ein gebranntes Kind...)
    Nur die Mantide selbst lieber nicht duschen, die sind da keine Fans von :-P und das mit dem Tesa würd ich an deiner Stelle auch lieber bleiben lassen.... Skorpione sind doch etwas robuster als unsere grazilen Fangschrecken... (...und beim Durchlesen des verlinkten Themas findet man einen Beitrag von jemandem der das ausprobiert hat, und seinen Skorpion mit dem Tesa "kaputt gemacht" hat...)


    Grütze,
    -Kraehe

    Moin,

    Zu der Ameisensäure....Ich meinte nun nicht,dass man die Brühe im ganzen Terrarium,und auch noch auf den Tieren verteilt.Das dürfte recht final enden.

    yupp, Dir ist das klar, aber das hättest Du eventuell dazu schreiben sollen...grad wo direkt vor Dir der Dennis fragte, wie er die Milben aus seinem Droso-Ansatz raus kriegt ;) Grad in dem Fall ist ja eher weniger mit "Wattebausch ins Terrarium"...


    Ich würd aber dennoch generell davon abraten, das Zeug in einem bewohnten Terrarium anzuwenden wenns nicht absolut unumgänglich ist. Am Schluss verträgts die Mantide doch nicht, obwohl sie sollte, und dann hat man den Salat... :S Sicher ist sicher, Du verstehst.


    Grütze,
    -Kraehe

    Moin, moin...


    Da ich gerade dabei bin, mich (mal wieder) ein wenig enger mit der Bepflanzung für diverse Terrarien auseinander zu setzen, bin ich (mal wieder :-P) über diesen Link hier gestolpert:


    http://www.dearge.de/arachne/doc/2003_05_8.pdf


    Zu finden ist hier eine Ausgabe der deutschen, arachnologischen Gesellschaft e.V. von 2003, in der ein mehrseitiger Bericht über Pflanzen und Bepflanzung im Terrarium (logischerweise vor Allem für Arachniden), Seiten 4-16, zu lesen ist.
    Zwar nicht direkt auf Mantiden bezogen aber zum Teil sicherlich hilfreich und auch für Insekten umzusetzen.


    Grütze,
    Kraehe

    Moin,

    Bei starkem,oder sehr hartnäckigem Befall würd ich es mal mit Ameisensäure versuchen

    ja, nach zwei Wochen gut auslüften darf das Terrarium dann sogar wieder bezogen werden ;).


    Im Ernst, Pflanzen und Co überleben eine Behandlung mit Ameisensäure locker, daher ist's ein guter Tipp wenn die Terrarienpflanze, die Rückwand, etc... befallen ist - aber direkt das Tier oder dessen Futter würde ich nicht damit behandeln, das würd's dann nämlich vermutlich nicht überleben.


    -Kraehe

    Hi,


    nein, leider nicht.
    Mantiden lassen sich nur anhand eines Genitalpräparates männlicher Tiere genau bestimmen (verbessert mich, wenn das nicht auf alle Arten zutrifft). Dazu müsste aber zum Einen das Tier männlich, und zum Anderen es auch tot sein.


    Subadult, oder Semiadult wie Nemesis sagt ;), würde bedeuten dass dein Tier sich gerade in L7 befindet. Das bedeutet, dass das Tier vermutlich noch eine Häutung vor sich hat, und dann Adult ist. In etwa das Selbe hätte ich auch geschätzt.


    Grütze,
    Kraehe

    Moin...

    habe sie unter anderem mit Kirschlorbeer gefüttert und bin nicht sicher ob ich damit meinen Mantiden dann schaden könnte!?!

    Wann haben sie denn zuletzt Kirschlorbeer bekommen?
    Wenn Du sie ein paar Tage lang mit Brom-/Himbeere/Salal fütterst sollte es kein Problem darstellen dass sie das mal bekommen haben. Rein des "Hörensagens" halber verfüttern Manche übrigens auch Ligusterfresser an Mantiden ohne Ausfälle dabei zu haben.

    Aber irgendwie tun sie das wie gesagt nicht und tümmeln sich auf einem Haufen.

    Phasmiden tun das gerne, ja... Hab auch irgendwo noch Fotos rum wo meine Lamponius alle aufeinander sitzen statt sich im Terrarium zu verteilen.. :D

    Möchte jemand welche geschenkt haben? Hätte zum Glück auch noch einige mit vollständiger Beinanzahl.*g*

    Och, ich denke, wenn jemand die nur zum Verfüttern haben möchte ist die Vollständigkeit der Beine nicht so wichtig... ;)
    Die mit allen Beinen würde ich an deiner Stelle eher für den Freund aufheben der sie mit zur Börse nehmen will. "Komplette" Tiere verkaufen sich einfach besser.


    Grütze,
    Kraehe