Beiträge von Drumkitchen

    Hi Regina,
    das freut mich, dass du dich dafuer entschieden hast, einen Partner fuer deinen weiblichen Geist zu finden.
    Das mit dem kompletten Lebenszyklus beziehe ich jetzt nicht unbedingt auf domestizierte Haustiere wie Hund, Katze etc., da deren Lebensweise absolut an den Menschen angepasst ist und keine Natuerlichkeit mehr hat. Ihr Verhalten entspricht den menschlichen Beduerfnissen (incl. Fortpflanzung). Bei Terrarientieren (teilweise auch Aquarientieren) versuchen wir aber die Natur ins Wohnzimmer zu uebertragen und Tiere in ihrer natuerlichen Umgebung zu beobachten. Das ist der Unterschied, der es meiner Meinung nach rechtfertigt, den Tieren die Paarung zu ermoeglichen (abgesehen von der geringen Prozentzahl an Tieren, die sich auch in freier Natur nicht paaren).
    Viel Erfolg bei der Suche
    Cheers
    Stefan :)

    Hi,
    komisch, ich kann sie sehen. Vielleicht funktioniert die urspruengliche URL der Bilder nur fuer mich. Ich probier's einfach nochmal:





    Jetzt sollte es funktionieren.
    Gruesse
    Stefan :)

    Hi,
    hier mal die Exhuvien von Sphodromantis lineola (ab L3) und Phyllocrania paradoxa (ab L2) zur Veranschaulichung des Koerperwachstums. Leider hatte ich keine Euro-Muenze als Referenz, sondern nur eine £1-Muenze (ein bisschen kleiner als die 50 Cent-Muenze).
    [Blockierte Grafik: http://www.ukmantisforums.co.uk/members/drumkitchen-albums-exosceleton-picture999-sphodromantis-lineola.jpg] [Blockierte Grafik: http://www.ukmantisforums.co.uk/members/drumkitchen-albums-exosceleton-picture998-phyllocrania-paradoxa.jpg
    Danke fuer's Anschauen.


    Cheers


    Stefan :)

    Hi Filvy,
    das ist eine sehr interessante Frage, die du da gestellt hast.
    Was mich betrifft, finde ich es immer besser, wenn die Tiere einen kompletten Lebenszyklus erleben, d.h. dass man beide Geschlechter haelt und sie zur Paarung bringt. Was danach passiert, sprich mit den Ootheken und dem potentiellen Nachwuchs, ist abhaengig vom verfuegbaren Platz. Hat man genug, kann man die naechste Generation grossziehen und den Grossteil davon zum Verkauf anbieten, was fuer die Durchmischung des Genpools einer Art von nicht zu unterschaetzender Bedeutung ist. Als Futter wuerde ich Nymphen nicht anbieten, sondern die Verantwortung fuer sie uebernehmen, die man mit ihrem Schlupf erhalten hat. Steht kein Platz fuer den Nachwuchs zur Verfuegung, dann kann man die Ootheken verkaufen (irgendjemand freut sich bestimmt) oder einfrieren.
    Um nochmal auf den Lebenszyklus zu kommen: Die Haltung von Mantiden (oder generell die Haltung irgendeiner Art) soll ja so naturnah wie moeglich sein und dazu gehoert nunmal auch die Paarung. Mantiden sind zwar Einzelgaenger und sollten meistens auch separat gehalten werden, aber zu einem kompletten Leben gehoert irgendwann der Partner, und ich finde, das sind wir diesen wunderschoenen Tieren einfach schuldig.
    Also, wenn du die Chance hast, ein Maennchen zu bekommen, dann solltest du zuschlagen. Ist ausserdem auch fuer die eigene Erfahrung wichtig und interessant, einer Paarung beizuwohnen.
    Viel Glueck


    Stefan :)

    Hi Edes,


    tut mir leid fuer deinen Verlust. Selbst fuer die Spezies mit der potentiell geringsten Aggressivitaet zueinander kann man sowas leider nie ausschliessen. Ist mir auch schon passiert und bei mir waren sie ebenfalls gut gefuettert. Was bei Phyllocrania paradoxa aber auch gilt, ist, dass sie fliegender Beute nicht widerstehen koennen. Wenn dein Weibchen kriechende Beute (ich weiss jetzt nicht, was du gefuettert hast) nicht mehr angenommen hat, kann es trotzdem sein, dass sie bei einem umherflatternden Maennchen zugreifen musste, und maennliche Phyllocranias sind leidenschaftliche und gute Flieger. Und nach dem Legen einer Oothek ist das Weibchen extrem hungrig.
    Was anderes: Bist du sicher und hast du es gesehen, dass sie sich gepaart haben? Die 2 Ootheken koennten auch infertile Notootheken sein. Auch wenn sie zusammen gehalten werden und die Wahrscheinlichkeit fuer eine stattgefundene Paarung gross ist.
    Vielleicht wurde er ja aber auch gerade nach der Paarung verspeist.


    Liebe Gruesse


    Stefan :)

    Hi Andre,


    ich bin absolut deiner Meinung, dass wir bei der Haltung von Mantiden deren natuerliche Umwelt so gut es geht im Terrarium mimikrieren sollten. Ich habe ja nicht gesagt, dass sie bei mir im Kuehlraum stehen. Auf der anderen Seite will ich sie aber auch nicht "verheizen". Ich denke nicht, dass ich mit den 28-30 Grad Tagestemperatur zu weit unten bin, im Gegenteil, in den meisten care sheets ist das das empfohlene Temperaturfenster. Darueberhinaus ist ziemlich oft zu lesen, dass ein Temperaturabfall waehrend der Nacht (damit ist kein Bodenfrost gemeint) fuer die Entwicklung von Mantiden von Vorteil ist. Wie gesagt, es ist nicht meine Absicht, mein P.paradoxa-Maennchen durch eine nichtartgerechte Haltung "unnoetig" lange leben zu lassen und ich glaube, dass das auch nicht der Fall ist, vorausgesetzt, dass die meisten online vorgeschlagenen Haltungsbedingungen den natuerlichen Bedingungen weitestgehend entsprechen. Er frisst fast taeglich (was bei adulten Phyllocrania paradoxa-Maennchen nicht unbedingt selbstverstaendlich ist), d.h. er hat einen hohen Metabolismus, was ein deutliches Indiz dafuer ist, dass er Bedingungen nahe des Optimums ausgesetzt ist. Wenn man ueber Unsinnigkeit von kuehlerer Haltung spricht, darf man aber auch nicht das andere Extrem ausser acht lassen, naemlich wenn Mantiden Temperaturen oberhalb ihres Optimums ausgesetzt sind, wobei ich bei Phyllocrania paradoxa dabei alle Temperaturen jenseits der 30 Grad meine. Hoehere Temperaturen bedeutet hoeherer Metabolismus und kuerzere Lebenszeit, das kann fuer die Fortpflanzung genauso desastroes sein. Mein Maennchen hat sich immerhin mit 3 Weibchen erfolgreich gepaart und ich habe momentan neben 70 Nymphen noch weitere fertile Ootheken, also so falsch koennen die Bedingungen bei mir nicht sein.


    Beste Gruesse


    Stefan :whistling:

    Natürlich spielt hier die Temperatur und das Futterangebot aber eine Rolle. Je kühler und je weniger
    Futter, desto länger "halten" sie sich. Sinnvoll ist es aber nicht;)

    Hi Jenny,


    warum ist es nicht sinnvoll, wenn Mantiden laenger leben? Sicher, ich wuerde keine meiner Mantiden um jeden Preis zur aeltesten der Welt machen wollen (sie haben jeden Tag ausreichend Futter), und wenn irgendwelche Anzeichen darauf hindeuten, dass sie sich nur noch quaelen, dann wuerde ich sie erloesen, aber solange ich sehe, dass sie fressen und fit sind und darueber hinaus den kompletten Lebenszyklus erlebt haben (inklusive Verpaarung), dann sehe ich keine Sinnlosigkeit in einer laenger lebenden Gottesanbeterin. Das Argument von wegen, dass das in der Natur auch nicht passieren wuerde, kann man hier nicht bringen, weil dann die ganze Terraristik eingestellt werden muesste. In einem Terrarium kann man die Natur nur bestmoeglichst versuchen nachzuahmen, aber 1:1-kopieren funktioniert nie.


    Beste Gruesse


    Stefan :)

    Hallo Kornelia,
    ich habe leider die Erfahrung mit dem Kannibalismus gemacht. Ich hatte 3 Weibchen und ein Maennchen vom L3-Stadium an gemeinsam gehalten und es gab nie Schwierigkeiten bis die Weibchen adult waren. Mein Maennchen hinkte mit der Entwicklung etwas hinterher und vollzog die Adulthaeutung als letzter. Aber noch in der gleichen Nacht wurde er gefressen, habe am naechsten Morgen nur seine Fluegel und das Abdomen gefunden. Alle Weibchen waren immer ausreichend gefuettert und trotzdem passierte es. Leider nicht das letzte Mal, denn eins meiner Weibchen, nach dem Legen einer Oothek (nicht der ersten), hat sich ein anderes adultes Weibchen geschnappt und gefressen. Ich glaube, die Faehigkeit zur Kommunalitaet hat fuer jede Art ihre Grenzen, vor allem wenn sich (im Falle meines Maennchens) unbekannte Bewegungen bzw. unbekannte aeussere Erscheinungsformen zeigen.
    Gruesse
    Stefan ;)

    Hi Andre,
    eine Gemeinschaftshaltung von adulten Phyllocranias wuerde ich dir nur raten, wenn du sicherstellen kannst, dass deine Geister, speziell die Weibchen, immer ausreichend zu fressen haben. Aber selbst dann kann man Kannibalismus nie ausschliessen, vor allem, weil die Maennchen gute Flieger sind und Phyllocranias bei fliegender Beute einfach nicht widerstehen koennen, selbst wenn sie "normale" Beute in dem gleichen Moment ablehnen wuerden. Also ich wuerde auf jeden Fall spaetestens im adulten Stadium nach Geschlechtern trennen.
    Die Frage nach der Lebenserwartung (LE) finde ich auch sehr interessant. Jede Literatur, die ich gefunden habe, gibt die LE fuer maennliche Phyllocranias nicht laenger als 2,5 Monate nach der Adulthaeutung an. Mein Maennchen, sollte es den 5. Maerz erleben, waere dann 4 (!) Monate adult. Ich bin mir ziemlich sicher, dass die Temperatur eine Rolle spielt. Tagsueber werden ca. 28 Grad erreicht, nachts nie kuehler als 18 Grad. Futter bekommt er taeglich angeboten, nimmt es aber meist nur jeden 2. und 3. Tag an. Ich denke, ein Schluessel fuer das lange Leben ist auch die Fluessigkeitsaufnahme. Er trinkt eigentlich fast taeglich Wassertropfen, die beim Spruehen auf den Blaettern oder Aesten haengenbleiben. Gepaart hat er sich mit allen 3 Weibchen, die ich habe, ohne dabei Schaden zu nehmen.
    Meine Weibchen sind uebrigens etwa 6 Monate alt, und eines hat schon 14 Ootheken gelegt, die meisten natuerlich waren Notootheken.
    Gruss
    Stefan

    Hi,
    also ganz sicher sind das Durstsymptome. Habe das auch schon ein paar Mal beobachtet und nachdem ich ein paar Wassertropfen auf meinen Fingern verteilt habe sind die kleinen Geister irgendwann drauf gestossen und haben getrunken (d.h. sie beruehrten mit ihren Mandibeln die Tropfenoberflaeche und bewegten sich fuer ein paar Sekunden nicht mehr). Nachdem sie ihren Fluessigkeitsverlust offenbar ausgeglichen haben, sind sie ganz normal ueber meine Hand gelaufen ohne diese "Knabberbewegungen". Meine adulten Phyllocranias versorge ich mittels einer Pipette mit Wasser (natuerlich zusaetzlich zum Spruehen) und halte dabei einen kleinen Tropfen an ihre Mandibel. Da wird dann schnell an ihrem Verhalten deutlich, ob sie durstig sind. Das mit der Pipette funktioniert besser bei aelteren Tieren, bei kleineren Nymphenstadien sollte man es auf das Spruehen beschraenken, oder halt auf einer befeuchteten Hand.
    Beste Gruesse
    Stefan

    Hi!


    Habe seit ein paar Monaten 4 Phyllocrania paradoxa, 3 Weibchen und ein Maennchen (bekam sie im L4-Stadium). Momentan sind 2 Weibchen bereits adult und die anderen beiden subadult und auf dem besten Weg ins Erwachsenenstadium. Phyllocranias sind einfach nur wunderschoen und zeigen die Natur in ihrer Perfektion. Habe ihnen auch Namen gegeben, sonst haelt man sie ja nicht auseinander :lol: . Haette gerne eine gruene gehabt, aber es sind wohl mehr Faktoren als Licht, Feuchtigkeit und Umgebungsfarbe, was die Faerbung beeinflusst. Vielleicht muss die Faerbung der Nymphen auch in einem relativ fruehen Stadium terminiert sein. Wie auch immer. Ich bin gluecklich mit meinen Geistern und, crossing fingers, vielleicht bekomme ich ja Nachwuchs. Eine erhoehte Aggressivitaet meiner adulten Weibchen kann ich ausserdem ueberhaupt nicht feststellen. Naja, sind ja auch Schwestern.
    Gruesse


    [attachment=2]<!-- ia2 -->Flapsy (adult)'.jpg<!-- ia2 -->[/attachment]

    Hi!
    Gerade Phyllocrania paradoxa eignet sich super zur Gruppenhaltung, zumindest was die Nymphenstadien angehen und solange die Groessenunterschiede zueinander nicht zu deutlich sind. Bei adulten Tieren solltest du auf jeden Fall genug Futter anbieten, dann kommen sie gar nicht auf die Kannibalismusidee. Ausserdem scheinen sie ziemliche Feiglinge zu sein und nehmen nur Beute, die bedeutend kleiner ist. Ausser Drohgebaerden und ein kurzes Warnschlagen mit den Faengen, wenn sich zwei zu nah kommen, passiert nix, ausser beide haben 2 Wochen nix gefuttert, dann gilt das Recht des Staerkeren. Da Phyllocranias ausserdem extrem lauffaul sind und hauptsaechlich Beute fangen, die unmittelbar vor ihre Beine laeuft oder vor ihren Faengen vorbeischwirrt, kann man in einem Terrarium mehrere locker halten, wenn man sie in Distanz zueinander platziert. Sollten sie dennoch auf Wanderung gehen, gehen sie sich trotzem letztendlich aus dem Weg. Also, ich kann dir nur empfehlen, etwa 3-4 gemeinsam zu halten.

    Endlich schaffe ich es mal ins Netz zu kommen. In unserer Wohnung hier in Schottland dauert es mit dem Internet noch eine Woche und deshalb bin ich jetzt mal im Institut auf die Seite gegangen, um mal zu schauen, wie es aussieht. Und die Bilder machen mich echt gluecklich. Nicht nur wegen der Paarung, sondern auch zu wissen, dass es ihm gutgeht. Einige unserer Pflanzen sind beim Transport hierher erfroren, das gleiche waere mit Sicherheit auch Gipsy passiert. Also viel Spass weiterhin mit ihm und wenn ich irgendwann wieder nach Deutschland zurueckkomme, dann nehme ich gerne dein Angebot wahr, einem Nachkommen von Gipsy ein Obdach zu geben. Bis dann.
    Gruesse Stefan

    Hallo!


    Bin momentan echt etwas in der Klemme. Werde Ende Januar kurzfristig aus beruflichen Gründen nach Dundee/Schottland umziehen und habe keine Ahnung, was mit meinem Sphodromantis lineola-Männchen (namens Gipsy) passieren soll. Die Umzugsfirma kann und will ihn nicht mitnehmen (Einfuhrverbot in UK etc., mehr als eine Woche Transport bei den momentanen Witterungen) und ich kann ihn selber auch nicht im Flieger mitnehmen. Hat irgendjemand eine Idee, was ich machen könnte? Er hatte die adulte Häutung am 04.01.. So ungern ich ihn weggeben würde, aber es gibt wohl keine Alternative.[attachment=0]<!-- ia0 -->CIMG0111a'.jpg<!-- ia0 -->[/attachment]

    Dateien

    • CIMG0111a'.jpg

      (213,91 kB, 216 Mal heruntergeladen, zuletzt: )

    In der vollen Länge kurz nach der Häutung war dieser kleine Bogen zu sehen, jetzt nicht mehr. Beide Antennen sind auch in etwa gleich lang, sie kann sie auch normal bewegen. Wie gesagt, ich bin ratlos. Kann mir halt vorstellen, daß unter Streßssituationen sowas passieren kann. Hatte davon gelesen, daß es mit Gliedmaßen vorgekommen ist, nur halt nicht mit den Antennen. Davon abgesehen geht es ihr aber allem Anschein nach sehr gut.

    Also ich habe keine Futtertiere im Terrarium (hätte ich vielleicht dazu schreiben sollen). Zum Füttern nehme ich sie momentan noch heraus, das allerdings unter größter Vorsicht. Definitiv waren die Antennen nach den Fütterungen nicht beschädigt und ich habe auch nach jeder Häutung mit der nächsten Fütterung etwas gewartet. Für Heuschrecken und Grillen ist sie noch zu klein. Sie bekommt nur Drosophilas und Maden momentan. Diese Antennenverkürzung (wie auch immer sie geschieht), scheint nachts zu passieren, da sie abends "normal" aussahen und morgens diese Verkürzung deutlich sichtbar war. Man konnte sehen, daß sie ihre Antennen geputzt hat, d.h. ihre Mandibel dazu benutzt hat. Daher kam mir der Gedanke, daß sie sie sich irgendwie abbeißt, da die jetzige Länge der Antennen exakt der Distanz zu ihren Mandibeln entspricht.

    Hallo!
    Ich bin seit 3 Wochen stolzer Besitzer einer Sphodromantis (wahrscheinlich spec.). Bekam sie als L5, aber nach bisherigen 2 Häutungen nehme ich durch Vergleich der jetzigen Größe meiner Larve mit dem Muttertier an, daß sie jetzt L5 ist. Wie auch immer, was mich interessiert, aber noch in keinem Buch oder Forum darauf gestoßen bin:
    Nach jeder der beiden Häutungen besaß meine Larve, ich würde sagen, normal entwickelte Antennen. Aber spätestens 2 Tage nach jeder Häutung waren beide Antennen um die Hälfte verkürzt. Und ich habe keine Ahnung, warum. Die Beleuchtung ist eigentlich zu weit weg, als daß sie sich die Antennenspitzen wegschmort, was ich eigentlich auch für Blödsinn halte. Wenn ich mir die Länge der Antennen anschaue, dann glaube ich, daß sie beide abgeknabbert hat.
    Hat irgendjemand schon solche Erfahrungen gemacht? Sind das eventuell abnormale Verhaltensentwicklungen?