Hallo Kraehe und Fichte,
vielen Dank für eure Bemühungen 🥰
So Stabheuschrecken im Allgemeinen sind nicht so meins, ich lebe quasi umzingelt von Autobahnen, unverseuchte Brombeerblätter zu finden ist für mich mit großem Aufwand verbunden 🙈
Als ich die Sichelschrecken daheim hatte, war das schon eine Katastrophe, die ich mir nicht mehr antun möchte.
Höhlengrillen sind tatsächlich sehr interessante Tiere. Ich hab's ja mit Grillen 😉
Aber das wäre wieder mit mehr Platzaufwand verbunden, als ich jetzt für ein Futtertier eigentlich einkalkulieren würde...
Ist aber was, das ich Mal im Hinterkopf behalte, denn Interessant finde ich die schon länger...
Und diese indischen Käferschaben sind auch wirklich knuffig, die adulten sind aber wieder Scheibenläufer 🙄🙈
Kennt ihr diese Panesthia angustipennis?
Ich hatte Videos gesehen, da wirkten die sehr ruhig und gemütlich. Also die sind schon süß 😍
Ich bräuchte echt 'nen eigenen Zoo befürchte ich 🙈
Und ja das Thema Futtermantiden... Ich habe dafür ja quasi meine Phylocranias 🙈
Und im Grunde alles was ich nicht unkompliziert los werde...
Was macht die Creobroter denn zu guten Futtermantiden?
Ich habe Pseudocreobotra, optisch zumindest ähnlich, aber die sind richtig wehrhaft. Und jetzt auch nicht so super beweglich.
Das ist mein Problem mit den Phylocranias, die fallen nicht auf und hängen fröhlich überall drin 🙈😂
Und dann was ich so generell ein bisschen schwierig finde... Also ich füttere meine Mantiden ja von Geburt an mit Fliegen. Sehr vielen Fliegen. Und im Grunde muss ich das sehr lange tun, ehe da eine andere Mantide von satt wird.
Also ich habe gerne relativ große Futtertiere, die kann ich zur Not teilen. Finde es einfacher ein Tier an 3-5 andere zu verfüttern und dann sind die satt, als einem Tier 3-5 andere Tiere zu fressen zu geben... Und wenn das dann ein Tier ist, das auch noch vorher viele andere Tiere gefressen hat, wie eben ne kleine Mantide und dann eben das nur ein winziger Happs ist, dann finde ich das als Herrin über Leben und Tod irgendwie schwierig.
Wie gesagt in einem gewissen Rahmen mache ich das auch, also verletzte Mantiden, zu viele Mantiden etc... Aber das extra dafür züchten erscheint mir eben auf unterschiedliche Arten ineffektiv.
Und es geht mir nicht vornehmlich darum noch ein 100% Futtertier zu züchten.
Ich will eigentlich eine nette ruhige Schabenart zum Anschauen und Halten. Also eigentlich mehr ein Haustier. Nur wenn es zu viele werden, dann will ich den Nachwuchs auch verfüttern können.
Die Dubias sind ja auch mehr Haus- als Futtertiere für mich.
Die Shelfordellas sind wirklich eher reine Futtertiere, mehr noch als die Grillen und Heuschrecken... Die sind einfach zu wuselig, das stresst mich.
Genau wie die Ofenfischchen...
Ich weiß, ich bin ein schwieriger Fall 🙈
Mein Grundproblem ist halt vermutlich vor allem, dass ich gerne den eigenen Zoo hätte, nur dummerweise nicht den nötigen Platz habe 😔
Und so mit meinem Tiere in der Küche und durch meine eingeschränkte Gesundheit, sind meine Anforderungen einfach noch Mal ganz andere, als wenn ich einfach alles halten könnte wonach mir gerade der Sinn steht... Dazu auch die emotionale Problematik, Tiere wieder loszuwerden 😰
Und weil ich weiß, wie schwierig ich da bin, danke ich euch ganz besonders für eure Mühe 🥰
Liebe Grüße,
O.