Wir erzählen eine Geschichte

  • Es war einmal eine kleine Phyllocrania paradoxa, sie ist grad im Larvenstadium 2 und macht sich auf die Reise. Sie läuft und hüpft, von Blatt zu Blatt, von Zweig zu Zweig und endlich sieht sie ein anders Tierchen, grad mal so groß, wie sie selbst.
    Das andere Tierchen war auch eine Phyllocrania paradoxa in ihrem Alter, sie näherte sich langsam.
    Erstaunt fragte sie den Fremdling: ''Wer bist du denn?"
    "Warum fragst du mich das? Ich darf nicht mit Fremden reden, und vor allem nicht mit vollem Mund. Magst Du auch was von meiner Blattlaus?"
    "Nein, Danke, ich bin Vegetarierin."
    "Vegetarierin? Geht sowas? Na, dann guck mal, die Blattlaus hat doch bloß Pflanzensäfte in sich drin, das bisserl Außenhaut kannst Du doch übrig lassen?"
    "Gut..... hmmmmmmm. Das ist gut. Wie heißt du?"
    "Ich bin Phylli, die dreiundzwanzigste, vor mir sind 12 Brüderchen und 9 Schwesterchen geschlüpft, ein Geschwisterchen ist leider gleich gefressen worden."
    "Wwwwwas? Ich weiß gar nicht mehr wo ich herkomme, ich bin von zu Hause weg gelaufen, da meine Geschwister mich angefallen haben, ich dachte, das wäre nur mir passiert! Ich heiße Pari...."
    "Das ist ja noch gar nichts! Mich wollten meine Eltern verspeisen."
    "Was sollen wir tun? Wir können ja zusammen das Land unsicher machen!"
    "Au ja, Pari, lass uns dieses merkwürdige Tier da ärgern, das dort drüben durch die Blätter huscht!"


    "Sieh mal Phylli, dort drüben ist eine erwachsene Mantide, weißt du was das für eine ist ?"
    ''Ist das nicht eine Idolomantis diabolica? Oder etwa nicht Pari?''
    "Ja, Phylli, schau mal, die hat auch so ein Dingens auf dem Kopf, und wie schön bunt die schimmert! Die spielt ganz bestimmt mit uns!"
    "Du Idolo, wollen wir zusammen fangen spielen?"
    Idolo sah die beiden zweifelnd an und überlegte, ob er auf den Vorschlag eingehen sollte.....
    Und dachte " Na klar, eine leichtere Beute bekomme ich so schnell nicht wieder".

    Die ganze Kunst des Redens besteht darin, zu wissen, was man nicht sagen darf

  • Es war einmal eine kleine Phyllocrania paradoxa, sie ist grad im Larvenstadium 2 und macht sich auf die Reise. Sie läuft und hüpft, von Blatt zu Blatt, von Zweig zu Zweig und endlich sieht sie ein anders Tierchen, grad mal so groß, wie sie selbst.
    Das andere Tierchen war auch eine Phyllocrania paradoxa in ihrem Alter, sie näherte sich langsam.
    Erstaunt fragte sie den Fremdling: ''Wer bist du denn?"
    "Warum fragst du mich das? Ich darf nicht mit Fremden reden, und vor allem nicht mit vollem Mund. Magst Du auch was von meiner Blattlaus?"
    "Nein, Danke, ich bin Vegetarierin."
    "Vegetarierin? Geht sowas? Na, dann guck mal, die Blattlaus hat doch bloß Pflanzensäfte in sich drin, das bisserl Außenhaut kannst Du doch übrig lassen?"
    "Gut..... hmmmmmmm. Das ist gut. Wie heißt du?"
    "Ich bin Phylli, die dreiundzwanzigste, vor mir sind 12 Brüderchen und 9 Schwesterchen geschlüpft, ein Geschwisterchen ist leider gleich gefressen worden."
    "Wwwwwas? Ich weiß gar nicht mehr wo ich herkomme, ich bin von zu Hause weg gelaufen, da meine Geschwister mich angefallen haben, ich dachte, das wäre nur mir passiert! Ich heiße Pari...."
    "Das ist ja noch gar nichts! Mich wollten meine Eltern verspeisen."
    "Was sollen wir tun? Wir können ja zusammen das Land unsicher machen!"
    "Au ja, Pari, lass uns dieses merkwürdige Tier da ärgern, das dort drüben durch die Blätter huscht!"


    "Sieh mal Phylli, dort drüben ist eine erwachsene Mantide, weißt du was das für eine ist ?"
    ''Ist das nicht eine Idolomantis diabolica? Oder etwa nicht Pari?''
    "Ja, Phylli, schau mal, die hat auch so ein Dingens auf dem Kopf, und wie schön bunt die schimmert! Die spielt ganz bestimmt mit uns!"
    "Du Idolo, wollen wir zusammen fangen spielen?"
    Idolo sah die beiden zweifelnd an und überlegte, ob er auf den Vorschlag eingehen sollte.....
    Und dachte " Na klar, eine leichtere Beute bekomme ich so schnell nicht wieder".
    Noch während Idolo seinen teuflischen Plan schmiedete, pirschte sich das merkwürdige Tier, dass Phylli zuvor entdeckt hatte, unmerklich näher und näher an die kleine Truppe heran.

    Unterstützende Mitarbeiterin im Sinne eines funktionierenden Forums ... ich danke für gute Zusammenarbeit ... ;)

  • Es war einmal eine kleine Phyllocrania paradoxa, sie ist grad im Larvenstadium 2 und macht sich auf die Reise. Sie läuft und hüpft, von Blatt zu Blatt, von Zweig zu Zweig und endlich sieht sie ein anders Tierchen, grad mal so groß, wie sie selbst.
    Das andere Tierchen war auch eine Phyllocrania paradoxa in ihrem Alter, sie näherte sich langsam.
    Erstaunt fragte sie den Fremdling: ''Wer bist du denn?"
    "Warum fragst du mich das? Ich darf nicht mit Fremden reden, und vor allem nicht mit vollem Mund. Magst Du auch was von meiner Blattlaus?"
    "Nein, Danke, ich bin Vegetarierin."
    "Vegetarierin? Geht sowas? Na, dann guck mal, die Blattlaus hat doch bloß Pflanzensäfte in sich drin, das bisserl Außenhaut kannst Du doch übrig lassen?"
    "Gut..... hmmmmmmm. Das ist gut. Wie heißt du?"
    "Ich bin Phylli, die dreiundzwanzigste, vor mir sind 12 Brüderchen und 9 Schwesterchen geschlüpft, ein Geschwisterchen ist leider gleich gefressen worden."
    "Wwwwwas? Ich weiß gar nicht mehr wo ich herkomme, ich bin von zu Hause weg gelaufen, da meine Geschwister mich angefallen haben, ich dachte, das wäre nur mir passiert! Ich heiße Pari...."
    "Das ist ja noch gar nichts! Mich wollten meine Eltern verspeisen."
    "Was sollen wir tun? Wir können ja zusammen das Land unsicher machen!"
    "Au ja, Pari, lass uns dieses merkwürdige Tier da ärgern, das dort drüben durch die Blätter huscht!"


    "Sieh mal Phylli, dort drüben ist eine erwachsene Mantide, weißt du was das für eine ist ?"
    ''Ist das nicht eine Idolomantis diabolica? Oder etwa nicht Pari?''
    "Ja, Phylli, schau mal, die hat auch so ein Dingens auf dem Kopf, und wie schön bunt die schimmert! Die spielt ganz bestimmt mit uns!"
    "Du Idolo, wollen wir zusammen fangen spielen?"
    Idolo sah die beiden zweifelnd an und überlegte, ob er auf den Vorschlag eingehen sollte.....
    Und dachte " Na klar, eine leichtere Beute bekomme ich so schnell nicht wieder".
    Noch während Idolo seinen teuflischen Plan schmiedete, pirschte sich das merkwürdige Tier, dass Phylli zuvor entdeckt hatte, unmerklich näher und näher an die kleine Truppe heran.


    "Es pirschte sich hinter der idolo eine große Vogelspinne heran "

    Seitdem ich die Menschen kenne liebe ich die Tiere.
    Seitdem ich die Tiere kenne liebe ich die Mantiden.

  • Es war einmal eine kleine Phyllocrania paradoxa, sie ist grad im Larvenstadium 2 und macht sich auf die Reise. Sie läuft und hüpft, von Blatt zu Blatt, von Zweig zu Zweig und endlich sieht sie ein anders Tierchen, grad mal so groß, wie sie selbst.
    Das andere Tierchen war auch eine Phyllocrania paradoxa in ihrem Alter, sie näherte sich langsam.
    Erstaunt fragte sie den Fremdling: ''Wer bist du denn?"
    "Warum fragst du mich das? Ich darf nicht mit Fremden reden, und vor allem nicht mit vollem Mund. Magst Du auch was von meiner Blattlaus?"
    "Nein, Danke, ich bin Vegetarierin."
    "Vegetarierin? Geht sowas? Na, dann guck mal, die Blattlaus hat doch bloß Pflanzensäfte in sich drin, das bisserl Außenhaut kannst Du doch übrig lassen?"
    "Gut..... hmmmmmmm. Das ist gut. Wie heißt du?"
    "Ich bin Phylli, die dreiundzwanzigste, vor mir sind 12 Brüderchen und 9 Schwesterchen geschlüpft, ein Geschwisterchen ist leider gleich gefressen worden."
    "Wwwwwas? Ich weiß gar nicht mehr wo ich herkomme, ich bin von zu Hause weg gelaufen, da meine Geschwister mich angefallen haben, ich dachte, das wäre nur mir passiert! Ich heiße Pari...."
    "Das ist ja noch gar nichts! Mich wollten meine Eltern verspeisen."
    "Was sollen wir tun? Wir können ja zusammen das Land unsicher machen!"
    "Au ja, Pari, lass uns dieses merkwürdige Tier da ärgern, das dort drüben durch die Blätter huscht!"


    "Sieh mal Phylli, dort drüben ist eine erwachsene Mantide, weißt du was das für eine ist ?"
    ''Ist das nicht eine Idolomantis diabolica? Oder etwa nicht Pari?''
    "Ja, Phylli, schau mal, die hat auch so ein Dingens auf dem Kopf, und wie schön bunt die schimmert! Die spielt ganz bestimmt mit uns!"
    "Du Idolo, wollen wir zusammen fangen spielen?"
    Idolo sah die beiden zweifelnd an und überlegte, ob er auf den Vorschlag eingehen sollte.....
    Und dachte " Na klar, eine leichtere Beute bekomme ich so schnell nicht wieder".
    Noch während Idolo seinen teuflischen Plan schmiedete, pirschte sich das merkwürdige Tier, dass Phylli zuvor entdeckt hatte, unmerklich näher und näher an die kleine Truppe heran.


    "Es pirschte sich hinter der idolo eine große Vogelspinne heran "
    Aber Gott sei dank ist sie kurzsichtig.

    Die ganze Kunst des Redens besteht darin, zu wissen, was man nicht sagen darf

  • Es war einmal eine kleine Phyllocrania paradoxa, sie ist grad im Larvenstadium 2 und macht sich auf die Reise. Sie läuft und hüpft, von Blatt zu Blatt, von Zweig zu Zweig und endlich sieht sie ein anders Tierchen, grad mal so groß, wie sie selbst.
    Das andere Tierchen war auch eine Phyllocrania paradoxa in ihrem Alter, sie näherte sich langsam.
    Erstaunt fragte sie den Fremdling: ''Wer bist du denn?"
    "Warum fragst du mich das? Ich darf nicht mit Fremden reden, und vor allem nicht mit vollem Mund. Magst Du auch was von meiner Blattlaus?"
    "Nein, Danke, ich bin Vegetarierin."
    "Vegetarierin? Geht sowas? Na, dann guck mal, die Blattlaus hat doch bloß Pflanzensäfte in sich drin, das bisserl Außenhaut kannst Du doch übrig lassen?"
    "Gut..... hmmmmmmm. Das ist gut. Wie heißt du?"
    "Ich bin Phylli, die dreiundzwanzigste, vor mir sind 12 Brüderchen und 9 Schwesterchen geschlüpft, ein Geschwisterchen ist leider gleich gefressen worden."
    "Wwwwwas? Ich weiß gar nicht mehr wo ich herkomme, ich bin von zu Hause weg gelaufen, da meine Geschwister mich angefallen haben, ich dachte, das wäre nur mir passiert! Ich heiße Pari...."
    "Das ist ja noch gar nichts! Mich wollten meine Eltern verspeisen."
    "Was sollen wir tun? Wir können ja zusammen das Land unsicher machen!"
    "Au ja, Pari, lass uns dieses merkwürdige Tier da ärgern, das dort drüben durch die Blätter huscht!"


    "Sieh mal Phylli, dort drüben ist eine erwachsene Mantide, weißt du was das für eine ist ?"
    ''Ist das nicht eine Idolomantis diabolica? Oder etwa nicht Pari?''
    "Ja, Phylli, schau mal, die hat auch so ein Dingens auf dem Kopf, und wie schön bunt die schimmert! Die spielt ganz bestimmt mit uns!"
    "Du Idolo, wollen wir zusammen fangen spielen?"
    Idolo sah die beiden zweifelnd an und überlegte, ob er auf den Vorschlag eingehen sollte.....
    Und dachte " Na klar, eine leichtere Beute bekomme ich so schnell nicht wieder".
    Noch während Idolo seinen teuflischen Plan schmiedete, pirschte sich das merkwürdige Tier, dass Phylli zuvor entdeckt hatte, unmerklich näher und näher an die kleine Truppe heran.


    "Es pirschte sich hinter der idolo eine große Vogelspinne heran "
    Aber Gott sei dank ist sie kurzsichtig. Aber im Gegensatz dazu war Idolo nicht kurzsichtig und erspähte sie schnell, worauf er sich gewaltig erschreckte.

  • Es war einmal eine kleine Phyllocrania paradoxa, sie ist grad im Larvenstadium 2 und macht sich auf die Reise. Sie läuft und hüpft, von Blatt zu Blatt, von Zweig zu Zweig und endlich sieht sie ein anders Tierchen, grad mal so groß, wie sie selbst.
    Das andere Tierchen war auch eine Phyllocrania paradoxa in ihrem Alter, sie näherte sich langsam.
    Erstaunt fragte sie den Fremdling: ''Wer bist du denn?"
    "Warum fragst du mich das? Ich darf nicht mit Fremden reden, und vor allem nicht mit vollem Mund. Magst Du auch was von meiner Blattlaus?"
    "Nein, Danke, ich bin Vegetarierin."
    "Vegetarierin? Geht sowas? Na, dann guck mal, die Blattlaus hat doch bloß Pflanzensäfte in sich drin, das bisserl Außenhaut kannst Du doch übrig lassen?"
    "Gut..... hmmmmmmm. Das ist gut. Wie heißt du?"
    "Ich bin Phylli, die dreiundzwanzigste, vor mir sind 12 Brüderchen und 9 Schwesterchen geschlüpft, ein Geschwisterchen ist leider gleich gefressen worden."
    "Wwwwwas? Ich weiß gar nicht mehr wo ich herkomme, ich bin von zu Hause weg gelaufen, da meine Geschwister mich angefallen haben, ich dachte, das wäre nur mir passiert! Ich heiße Pari...."
    "Das ist ja noch gar nichts! Mich wollten meine Eltern verspeisen."
    "Was sollen wir tun? Wir können ja zusammen das Land unsicher machen!"
    "Au ja, Pari, lass uns dieses merkwürdige Tier da ärgern, das dort drüben durch die Blätter huscht!"


    "Sieh mal Phylli, dort drüben ist eine erwachsene Mantide, weißt du was das für eine ist ?"
    ''Ist das nicht eine Idolomantis diabolica? Oder etwa nicht Pari?''
    "Ja, Phylli, schau mal, die hat auch so ein Dingens auf dem Kopf, und wie schön bunt die schimmert! Die spielt ganz bestimmt mit uns!"
    "Du Idolo, wollen wir zusammen fangen spielen?"
    Idolo sah die beiden zweifelnd an und überlegte, ob er auf den Vorschlag eingehen sollte.....
    Und dachte " Na klar, eine leichtere Beute bekomme ich so schnell nicht wieder".
    Noch während Idolo seinen teuflischen Plan schmiedete, pirschte sich das merkwürdige Tier, dass Phylli zuvor entdeckt hatte, unmerklich näher und näher an die kleine Truppe heran.


    "Es pirschte sich hinter der idolo eine große Vogelspinne heran "
    Aber Gott sei dank ist sie kurzsichtig. Aber im Gegensatz dazu war Idolo nicht kurzsichtig und erspähte sie schnell, worauf er sich gewaltig erschreckte.
    Dies bemerkten auch Pari und Phylli.

    Die ganze Kunst des Redens besteht darin, zu wissen, was man nicht sagen darf

  • Es war einmal eine kleine Phyllocrania paradoxa, sie ist grad im Larvenstadium 2 und macht sich auf die Reise. Sie läuft und hüpft, von Blatt zu Blatt, von Zweig zu Zweig und endlich sieht sie ein anders Tierchen, grad mal so groß, wie sie selbst.
    Das andere Tierchen war auch eine Phyllocrania paradoxa in ihrem Alter, sie näherte sich langsam.
    Erstaunt fragte sie den Fremdling: ''Wer bist du denn?"
    "Warum fragst du mich das? Ich darf nicht mit Fremden reden, und vor allem nicht mit vollem Mund. Magst Du auch was von meiner Blattlaus?"
    "Nein, Danke, ich bin Vegetarierin."
    "Vegetarierin? Geht sowas? Na, dann guck mal, die Blattlaus hat doch bloß Pflanzensäfte in sich drin, das bisserl Außenhaut kannst Du doch übrig lassen?"
    "Gut..... hmmmmmmm. Das ist gut. Wie heißt du?"
    "Ich bin Phylli, die dreiundzwanzigste, vor mir sind 12 Brüderchen und 9 Schwesterchen geschlüpft, ein Geschwisterchen ist leider gleich gefressen worden."
    "Wwwwwas? Ich weiß gar nicht mehr wo ich herkomme, ich bin von zu Hause weg gelaufen, da meine Geschwister mich angefallen haben, ich dachte, das wäre nur mir passiert! Ich heiße Pari...."
    "Das ist ja noch gar nichts! Mich wollten meine Eltern verspeisen."
    "Was sollen wir tun? Wir können ja zusammen das Land unsicher machen!"
    "Au ja, Pari, lass uns dieses merkwürdige Tier da ärgern, das dort drüben durch die Blätter huscht!"


    "Sieh mal Phylli, dort drüben ist eine erwachsene Mantide, weißt du was das für eine ist ?"
    ''Ist das nicht eine Idolomantis diabolica? Oder etwa nicht Pari?''
    "Ja, Phylli, schau mal, die hat auch so ein Dingens auf dem Kopf, und wie schön bunt die schimmert! Die spielt ganz bestimmt mit uns!"
    "Du Idolo, wollen wir zusammen fangen spielen?"
    Idolo sah die beiden zweifelnd an und überlegte, ob er auf den Vorschlag eingehen sollte.....
    Und dachte " Na klar, eine leichtere Beute bekomme ich so schnell nicht wieder".
    Noch während Idolo seinen teuflischen Plan schmiedete, pirschte sich das merkwürdige Tier, dass Phylli zuvor entdeckt hatte, unmerklich näher und näher an die kleine Truppe heran.


    "Es pirschte sich hinter der idolo eine große Vogelspinne heran "
    Aber Gott sei dank ist sie kurzsichtig. Aber im Gegensatz dazu war Idolo nicht kurzsichtig und erspähte sie schnell, worauf er sich gewaltig erschreckte.
    Dies bemerkten auch Pari und Phylli.
    Als Idolo erschrak, viel er vom Baum. Pari und Phylli schauten nach unten um zu sehen, ob Idolo heil angekommen war.

  • Es war einmal eine kleine Phyllocrania paradoxa, sie ist grad im Larvenstadium 2 und macht sich auf die Reise. Sie läuft und hüpft, von Blatt zu Blatt, von Zweig zu Zweig und endlich sieht sie ein anders Tierchen, grad mal so groß, wie sie selbst.
    Das andere Tierchen war auch eine Phyllocrania paradoxa in ihrem Alter, sie näherte sich langsam.
    Erstaunt fragte sie den Fremdling: ''Wer bist du denn?"
    "Warum fragst du mich das? Ich darf nicht mit Fremden reden, und vor allem nicht mit vollem Mund. Magst Du auch was von meiner Blattlaus?"
    "Nein, Danke, ich bin Vegetarierin."
    "Vegetarierin? Geht sowas? Na, dann guck mal, die Blattlaus hat doch bloß Pflanzensäfte in sich drin, das bisserl Außenhaut kannst Du doch übrig lassen?"
    "Gut..... hmmmmmmm. Das ist gut. Wie heißt du?"
    "Ich bin Phylli, die dreiundzwanzigste, vor mir sind 12 Brüderchen und 9 Schwesterchen geschlüpft, ein Geschwisterchen ist leider gleich gefressen worden."
    "Wwwwwas? Ich weiß gar nicht mehr wo ich herkomme, ich bin von zu Hause weg gelaufen, da meine Geschwister mich angefallen haben, ich dachte, das wäre nur mir passiert! Ich heiße Pari...."
    "Das ist ja noch gar nichts! Mich wollten meine Eltern verspeisen."
    "Was sollen wir tun? Wir können ja zusammen das Land unsicher machen!"
    "Au ja, Pari, lass uns dieses merkwürdige Tier da ärgern, das dort drüben durch die Blätter huscht!"


    "Sieh mal Phylli, dort drüben ist eine erwachsene Mantide, weißt du was das für eine ist ?"
    ''Ist das nicht eine Idolomantis diabolica? Oder etwa nicht Pari?''
    "Ja, Phylli, schau mal, die hat auch so ein Dingens auf dem Kopf, und wie schön bunt die schimmert! Die spielt ganz bestimmt mit uns!"
    "Du Idolo, wollen wir zusammen fangen spielen?"
    Idolo sah die beiden zweifelnd an und überlegte, ob er auf den Vorschlag eingehen sollte.....
    Und dachte " Na klar, eine leichtere Beute bekomme ich so schnell nicht wieder".
    Noch während Idolo seinen teuflischen Plan schmiedete, pirschte sich das merkwürdige Tier, dass Phylli zuvor entdeckt hatte, unmerklich näher und näher an die kleine Truppe heran.


    "Es pirschte sich hinter der idolo eine große Vogelspinne heran "
    Aber Gott sei dank ist sie kurzsichtig. Aber im Gegensatz dazu war Idolo nicht kurzsichtig und erspähte sie schnell, worauf er sich gewaltig erschreckte.
    Dies bemerkten auch Pari und Phylli.
    Als Idolo erschrak, viel er vom Baum. Pari und Phylli schauten nach unten um zu sehen, ob Idolo heil angekommen war.
    Idolo war nicht zu sehen und schließlich zogen Pari und Phylli weiter.

    Seitdem ich die Menschen kenne liebe ich die Tiere.
    Seitdem ich die Tiere kenne liebe ich die Mantiden.

  • Es war einmal eine kleine Phyllocrania paradoxa, sie ist grad im Larvenstadium 2 und macht sich auf die Reise. Sie läuft und hüpft, von Blatt zu Blatt, von Zweig zu Zweig und endlich sieht sie ein anders Tierchen, grad mal so groß, wie sie selbst.
    Das andere Tierchen war auch eine Phyllocrania paradoxa in ihrem Alter, sie näherte sich langsam.
    Erstaunt fragte sie den Fremdling: ''Wer bist du denn?"
    "Warum fragst du mich das? Ich darf nicht mit Fremden reden, und vor allem nicht mit vollem Mund. Magst Du auch was von meiner Blattlaus?"
    "Nein, Danke, ich bin Vegetarierin."
    "Vegetarierin? Geht sowas? Na, dann guck mal, die Blattlaus hat doch bloß Pflanzensäfte in sich drin, das bisserl Außenhaut kannst Du doch übrig lassen?"
    "Gut..... hmmmmmmm. Das ist gut. Wie heißt du?"
    "Ich bin Phylli, die dreiundzwanzigste, vor mir sind 12 Brüderchen und 9 Schwesterchen geschlüpft, ein Geschwisterchen ist leider gleich gefressen worden."
    "Wwwwwas? Ich weiß gar nicht mehr wo ich herkomme, ich bin von zu Hause weg gelaufen, da meine Geschwister mich angefallen haben, ich dachte, das wäre nur mir passiert! Ich heiße Pari...."
    "Das ist ja noch gar nichts! Mich wollten meine Eltern verspeisen."
    "Was sollen wir tun? Wir können ja zusammen das Land unsicher machen!"
    "Au ja, Pari, lass uns dieses merkwürdige Tier da ärgern, das dort drüben durch die Blätter huscht!"


    "Sieh mal Phylli, dort drüben ist eine erwachsene Mantide, weißt du was das für eine ist ?"
    ''Ist das nicht eine Idolomantis diabolica? Oder etwa nicht Pari?''
    "Ja, Phylli, schau mal, die hat auch so ein Dingens auf dem Kopf, und wie schön bunt die schimmert! Die spielt ganz bestimmt mit uns!"
    "Du Idolo, wollen wir zusammen fangen spielen?"
    Idolo sah die beiden zweifelnd an und überlegte, ob er auf den Vorschlag eingehen sollte.....
    Und dachte " Na klar, eine leichtere Beute bekomme ich so schnell nicht wieder".
    Noch während Idolo seinen teuflischen Plan schmiedete, pirschte sich das merkwürdige Tier, dass Phylli zuvor entdeckt hatte, unmerklich näher und näher an die kleine Truppe heran.


    "Es pirschte sich hinter der idolo eine große Vogelspinne heran "
    Aber Gott sei dank ist sie kurzsichtig. Aber im Gegensatz dazu war Idolo nicht kurzsichtig und erspähte sie schnell, worauf er sich gewaltig erschreckte.
    Dies bemerkten auch Pari und Phylli.
    Als Idolo erschrak, viel er vom Baum. Pari und Phylli schauten nach unten um zu sehen, ob Idolo heil angekommen war.
    Idolo war nicht zu sehen und schließlich zogen Pari und Phylli weiter.
    Mit traurigen Gedanken an Idolo liefen sie den Weg hinunter bis zum großen Berg.

    Die ganze Kunst des Redens besteht darin, zu wissen, was man nicht sagen darf

  • Es war einmal eine kleine Phyllocrania paradoxa, sie ist grad im Larvenstadium 2 und macht sich auf die Reise. Sie läuft und hüpft, von Blatt zu Blatt, von Zweig zu Zweig und endlich sieht sie ein anders Tierchen, grad mal so groß, wie sie selbst.
    Das andere Tierchen war auch eine Phyllocrania paradoxa in ihrem Alter, sie näherte sich langsam.
    Erstaunt fragte sie den Fremdling: ''Wer bist du denn?"
    "Warum fragst du mich das? Ich darf nicht mit Fremden reden, und vor allem nicht mit vollem Mund. Magst Du auch was von meiner Blattlaus?"
    "Nein, Danke, ich bin Vegetarierin."
    "Vegetarierin? Geht sowas? Na, dann guck mal, die Blattlaus hat doch bloß Pflanzensäfte in sich drin, das bisserl Außenhaut kannst Du doch übrig lassen?"
    "Gut..... hmmmmmmm. Das ist gut. Wie heißt du?"
    "Ich bin Phylli, die dreiundzwanzigste, vor mir sind 12 Brüderchen und 9 Schwesterchen geschlüpft, ein Geschwisterchen ist leider gleich gefressen worden."
    "Wwwwwas? Ich weiß gar nicht mehr wo ich herkomme, ich bin von zu Hause weg gelaufen, da meine Geschwister mich angefallen haben, ich dachte, das wäre nur mir passiert! Ich heiße Pari...."
    "Das ist ja noch gar nichts! Mich wollten meine Eltern verspeisen."
    "Was sollen wir tun? Wir können ja zusammen das Land unsicher machen!"
    "Au ja, Pari, lass uns dieses merkwürdige Tier da ärgern, das dort drüben durch die Blätter huscht!"


    "Sieh mal Phylli, dort drüben ist eine erwachsene Mantide, weißt du was das für eine ist ?"
    ''Ist das nicht eine Idolomantis diabolica? Oder etwa nicht Pari?''
    "Ja, Phylli, schau mal, die hat auch so ein Dingens auf dem Kopf, und wie schön bunt die schimmert! Die spielt ganz bestimmt mit uns!"
    "Du Idolo, wollen wir zusammen fangen spielen?"
    Idolo sah die beiden zweifelnd an und überlegte, ob er auf den Vorschlag eingehen sollte.....
    Und dachte " Na klar, eine leichtere Beute bekomme ich so schnell nicht wieder".
    Noch während Idolo seinen teuflischen Plan schmiedete, pirschte sich das merkwürdige Tier, dass Phylli zuvor entdeckt hatte, unmerklich näher und näher an die kleine Truppe heran.


    "Es pirschte sich hinter der idolo eine große Vogelspinne heran "
    Aber Gott sei dank ist sie kurzsichtig. Aber im Gegensatz dazu war Idolo nicht kurzsichtig und erspähte sie schnell, worauf er sich gewaltig erschreckte.
    Dies bemerkten auch Pari und Phylli.
    Als Idolo erschrak, viel er vom Baum. Pari und Phylli schauten nach unten um zu sehen, ob Idolo heil angekommen war.
    Idolo war nicht zu sehen und schließlich zogen Pari und Phylli weiter.
    Mit traurigen Gedanken an Idolo liefen sie den Weg hinunter bis zum großen Berg.
    "Ich habe Durst", sprach Phylli und beoachtete Pari.
    Pari hing sich merkwürdig an einem Ast auf. "Was machst du da?" fragte Phylli. Doch Sie bekam keine Antwort.

  • Es war einmal eine kleine Phyllocrania paradoxa, sie ist grad im Larvenstadium 2 und macht sich auf die Reise. Sie läuft und hüpft, von Blatt zu Blatt, von Zweig zu Zweig und endlich sieht sie ein anders Tierchen, grad mal so groß, wie sie selbst.
    Das andere Tierchen war auch eine Phyllocrania paradoxa in ihrem Alter, sie näherte sich langsam.
    Erstaunt fragte sie den Fremdling: ''Wer bist du denn?"
    "Warum fragst du mich das? Ich darf nicht mit Fremden reden, und vor allem nicht mit vollem Mund. Magst Du auch was von meiner Blattlaus?"
    "Nein, Danke, ich bin Vegetarierin."
    "Vegetarierin? Geht sowas? Na, dann guck mal, die Blattlaus hat doch bloß Pflanzensäfte in sich drin, das bisserl Außenhaut kannst Du doch übrig lassen?"
    "Gut..... hmmmmmmm. Das ist gut. Wie heißt du?"
    "Ich bin Phylli, die dreiundzwanzigste, vor mir sind 12 Brüderchen und 9 Schwesterchen geschlüpft, ein Geschwisterchen ist leider gleich gefressen worden."
    "Wwwwwas? Ich weiß gar nicht mehr wo ich herkomme, ich bin von zu Hause weg gelaufen, da meine Geschwister mich angefallen haben, ich dachte, das wäre nur mir passiert! Ich heiße Pari...."
    "Das ist ja noch gar nichts! Mich wollten meine Eltern verspeisen."
    "Was sollen wir tun? Wir können ja zusammen das Land unsicher machen!"
    "Au ja, Pari, lass uns dieses merkwürdige Tier da ärgern, das dort drüben durch die Blätter huscht!"


    "Sieh mal Phylli, dort drüben ist eine erwachsene Mantide, weißt du was das für eine ist ?"
    ''Ist das nicht eine Idolomantis diabolica? Oder etwa nicht Pari?''
    "Ja, Phylli, schau mal, die hat auch so ein Dingens auf dem Kopf, und wie schön bunt die schimmert! Die spielt ganz bestimmt mit uns!"
    "Du Idolo, wollen wir zusammen fangen spielen?"
    Idolo sah die beiden zweifelnd an und überlegte, ob er auf den Vorschlag eingehen sollte.....
    Und dachte " Na klar, eine leichtere Beute bekomme ich so schnell nicht wieder".
    Noch während Idolo seinen teuflischen Plan schmiedete, pirschte sich das merkwürdige Tier, dass Phylli zuvor entdeckt hatte, unmerklich näher und näher an die kleine Truppe heran.


    "Es pirschte sich hinter der idolo eine große Vogelspinne heran "
    Aber Gott sei dank ist sie kurzsichtig. Aber im Gegensatz dazu war Idolo nicht kurzsichtig und erspähte sie schnell, worauf er sich gewaltig erschreckte.
    Dies bemerkten auch Pari und Phylli.
    Als Idolo erschrak, viel er vom Baum. Pari und Phylli schauten nach unten um zu sehen, ob Idolo heil angekommen war.
    Idolo war nicht zu sehen und schließlich zogen Pari und Phylli weiter.
    Mit traurigen Gedanken an Idolo liefen sie den Weg hinunter bis zum großen Berg.
    "Ich habe Durst", sprach Phylli und beoachtete Pari.
    Pari hing sich merkwürdig an einem Ast auf. "Was machst du da?" fragte Phylli. Doch Sie bekam keine Antwort.
    Als sie kurze Zeit später wieder rüber schaute, bemerkte sie etwas erstaunliches.

    Die ganze Kunst des Redens besteht darin, zu wissen, was man nicht sagen darf

  • Es war einmal eine kleine Phyllocrania paradoxa, sie ist grad im Larvenstadium 2 und macht sich auf die Reise. Sie läuft und hüpft, von Blatt zu Blatt, von Zweig zu Zweig und endlich sieht sie ein anders Tierchen, grad mal so groß, wie sie selbst.
    Das andere Tierchen war auch eine Phyllocrania paradoxa in ihrem Alter, sie näherte sich langsam.
    Erstaunt fragte sie den Fremdling: ''Wer bist du denn?"
    "Warum fragst du mich das? Ich darf nicht mit Fremden reden, und vor allem nicht mit vollem Mund. Magst Du auch was von meiner Blattlaus?"
    "Nein, Danke, ich bin Vegetarierin."
    "Vegetarierin? Geht sowas? Na, dann guck mal, die Blattlaus hat doch bloß Pflanzensäfte in sich drin, das bisserl Außenhaut kannst Du doch übrig lassen?"
    "Gut..... hmmmmmmm. Das ist gut. Wie heißt du?"
    "Ich bin Phylli, die dreiundzwanzigste, vor mir sind 12 Brüderchen und 9 Schwesterchen geschlüpft, ein Geschwisterchen ist leider gleich gefressen worden."
    "Wwwwwas? Ich weiß gar nicht mehr wo ich herkomme, ich bin von zu Hause weg gelaufen, da meine Geschwister mich angefallen haben, ich dachte, das wäre nur mir passiert! Ich heiße Pari...."
    "Das ist ja noch gar nichts! Mich wollten meine Eltern verspeisen."
    "Was sollen wir tun? Wir können ja zusammen das Land unsicher machen!"
    "Au ja, Pari, lass uns dieses merkwürdige Tier da ärgern, das dort drüben durch die Blätter huscht!"


    "Sieh mal Phylli, dort drüben ist eine erwachsene Mantide, weißt du was das für eine ist ?"
    ''Ist das nicht eine Idolomantis diabolica? Oder etwa nicht Pari?''
    "Ja, Phylli, schau mal, die hat auch so ein Dingens auf dem Kopf, und wie schön bunt die schimmert! Die spielt ganz bestimmt mit uns!"
    "Du Idolo, wollen wir zusammen fangen spielen?"
    Idolo sah die beiden zweifelnd an und überlegte, ob er auf den Vorschlag eingehen sollte.....
    Und dachte " Na klar, eine leichtere Beute bekomme ich so schnell nicht wieder".
    Noch während Idolo seinen teuflischen Plan schmiedete, pirschte sich das merkwürdige Tier, dass Phylli zuvor entdeckt hatte, unmerklich näher und näher an die kleine Truppe heran.


    "Es pirschte sich hinter der idolo eine große Vogelspinne heran "
    Aber Gott sei dank ist sie kurzsichtig. Aber im Gegensatz dazu war Idolo nicht kurzsichtig und erspähte sie schnell, worauf er sich gewaltig erschreckte.
    Dies bemerkten auch Pari und Phylli.
    Als Idolo erschrak, viel er vom Baum. Pari und Phylli schauten nach unten um zu sehen, ob Idolo heil angekommen war.
    Idolo war nicht zu sehen und schließlich zogen Pari und Phylli weiter.
    Mit traurigen Gedanken an Idolo liefen sie den Weg hinunter bis zum großen Berg.
    "Ich habe Durst", sprach Phylli und beoachtete Pari.
    Pari hing sich merkwürdig an einem Ast auf. "Was machst du da?" fragte Phylli. Doch Sie bekam keine Antwort.
    Als sie kurze Zeit später wieder rüber schaute, bemerkte sie etwas erstaunliches.
    Pari hat auf einmal 8 Beine, jedenfalls sah es so aus. Phylli kam aus dem Staunen nicht mehr raus.
    "Wwwwwwas machst du da"? Jedoch erhielt Phylli keine Antwort von Pari.

  • Es war einmal eine kleine Phyllocrania paradoxa, sie ist grad im Larvenstadium 2 und macht sich auf die Reise. Sie läuft und hüpft, von Blatt zu Blatt, von Zweig zu Zweig und endlich sieht sie ein anders Tierchen, grad mal so groß, wie sie selbst.
    Das andere Tierchen war auch eine Phyllocrania paradoxa in ihrem Alter, sie näherte sich langsam.
    Erstaunt fragte sie den Fremdling: ''Wer bist du denn?"
    "Warum fragst du mich das? Ich darf nicht mit Fremden reden, und vor allem nicht mit vollem Mund. Magst Du auch was von meiner Blattlaus?"
    "Nein, Danke, ich bin Vegetarierin."
    "Vegetarierin? Geht sowas? Na, dann guck mal, die Blattlaus hat doch bloß Pflanzensäfte in sich drin, das bisserl Außenhaut kannst Du doch übrig lassen?"
    "Gut..... hmmmmmmm. Das ist gut. Wie heißt du?"
    "Ich bin Phylli, die dreiundzwanzigste, vor mir sind 12 Brüderchen und 9 Schwesterchen geschlüpft, ein Geschwisterchen ist leider gleich gefressen worden."
    "Wwwwwas? Ich weiß gar nicht mehr wo ich herkomme, ich bin von zu Hause weg gelaufen, da meine Geschwister mich angefallen haben, ich dachte, das wäre nur mir passiert! Ich heiße Pari...."
    "Das ist ja noch gar nichts! Mich wollten meine Eltern verspeisen."
    "Was sollen wir tun? Wir können ja zusammen das Land unsicher machen!"
    "Au ja, Pari, lass uns dieses merkwürdige Tier da ärgern, das dort drüben durch die Blätter huscht!"


    "Sieh mal Phylli, dort drüben ist eine erwachsene Mantide, weißt du was das für eine ist ?"
    ''Ist das nicht eine Idolomantis diabolica? Oder etwa nicht Pari?''
    "Ja, Phylli, schau mal, die hat auch so ein Dingens auf dem Kopf, und wie schön bunt die schimmert! Die spielt ganz bestimmt mit uns!"
    "Du Idolo, wollen wir zusammen fangen spielen?"
    Idolo sah die beiden zweifelnd an und überlegte, ob er auf den Vorschlag eingehen sollte.....
    Und dachte " Na klar, eine leichtere Beute bekomme ich so schnell nicht wieder".
    Noch während Idolo seinen teuflischen Plan schmiedete, pirschte sich das merkwürdige Tier, dass Phylli zuvor entdeckt hatte, unmerklich näher und näher an die kleine Truppe heran.


    "Es pirschte sich hinter der idolo eine große Vogelspinne heran "
    Aber Gott sei dank ist sie kurzsichtig. Aber im Gegensatz dazu war Idolo nicht kurzsichtig und erspähte sie schnell, worauf er sich gewaltig erschreckte.
    Dies bemerkten auch Pari und Phylli.
    Als Idolo erschrak, viel er vom Baum. Pari und Phylli schauten nach unten um zu sehen, ob Idolo heil angekommen war.
    Idolo war nicht zu sehen und schließlich zogen Pari und Phylli weiter.
    Mit traurigen Gedanken an Idolo liefen sie den Weg hinunter bis zum großen Berg.
    "Ich habe Durst", sprach Phylli und beoachtete Pari.
    Pari hing sich merkwürdig an einem Ast auf. "Was machst du da?" fragte Phylli. Doch Sie bekam keine Antwort.
    Als sie kurze Zeit später wieder rüber schaute, bemerkte sie etwas erstaunliches.
    Pari hat auf einmal 8 Beine, jedenfalls sah es so aus. Phylli kam aus dem Staunen nicht mehr raus.
    "Wwwwwwas machst du da"? Jedoch erhielt Phylli keine Antwort von Pari.
    So langsam bekam phylli angst vor Pari, da er jetzt auch viel größer war als er selber.