Beiträge von Kukow

    Hallo, ich bau gerade ein größeres Terrarium auf und möchte das beheizen.


    In das 120cm lange Terrarium kommen 4 Mantiden. Dazu hab ich 2 Heizmatten vertikal in 2 Trennwände gebaut (je 30 Watt), die den Raum schnell und sicher auf Temperatur bringen. Jetzt möchte ich natürlich das Ganze gesteuert wissen. Ich habe aus Restbeständen eine Hobby Biotherm Eco, die das sehr schön macht, aber leider lässt sich kein Heizbereich einstellen. Das heisst es schaltet sich halt im 5 Minuten Takt an und aus (24°C an... 25°C aus... 24°C an...usw) ... ich fürchte das macht die Technik nicht lange mit...
    Wenn ich mir günstige Temperaturregler zB aus dem Land des Lächelns auf Amazon angugge, arbeiten die sehr schön in einem Bereich (sagen wir 25°C +/- 3°C, also an bei 22°C und aus bei 28°C), haben dafür aber keine Nachtabsenkung... ich möchte das auch nicht mit zusätzlichen Zeitschaltuhren umgehen. Das muss doch "all-in-one" gehen...


    Ich hätte gerne:
    - tauschbaren Messfühler (PT100 / Cu50 / etc)
    - Nachtabsenkung
    - 230V in UND out
    - einstellbarer Regelbereich
    - Preis, bei dem ich keinen Kredit aufnehmen muss ;)


    Kennt ihr da was? Was benutzt ihr?

    Hallo, ich geb auch mal kurz meinen Senf dazu ab: ich stand Anfang des Jahres vor einer ähnlichen Frage, nämlich, ob ICH dafür geeignet bin und das stemmen kann. Aus dieser Erfahrung heraus meine ich, wenn der Junge Verantwortungsgefühl und auch etwas Taschengeld übrig hat, sollte das interessante Zeit für ihn werden können.


    2 Punkte finde ich aber wichtig zu bedenken: Zum Einem lebt eine Gottesanbeterin nicht ewig. Sogar Hamster leben länger. Ich hatte mir zum antesten ein adultes Tier geholt, das ca 6 Monate gelebt hat (Tod durch Alter). Dessen muss man sich klar sein. Wenn man das Tier ins Herz geschlossen hat, fällt es von der Gaze und geht ein in Sto'Vo'Kor...
    Zum anderen musste ich feststellen, dass das Futter, also vor allem Heuschrecken fast aufwendiger waren als die Schrecke an sich. Beide werden ein Habitat, sprich Terrarium, brauchen!


    Ich glaube wenn man das einplant, sollte es "rund" laufen! Viel Erfolg!

    Hmja, das kann sein... zu meiner Verteidigung: es sind 8cm ;)
    Ich hab eigentlich versucht es immer feucht zu halten. Hatte eher Angst dass sie ersaufen... aber nach dem "Gurkentest" hab ich Springschwänze gefunden. Nicht berauschend viele (wobei ich keine Ahnung habe, was viel oder wenig ist), aber doch lebendige. So 5-10 werdens schon gewesen sein. Weisse und graue. Ich denk die Grauen dürften "Einheimische" sein, die mit der Blumenerde kamen. Es sind auch Pilze drin gewachsen (Tintlinge, glaub ich), also sooo trocken wirds da ned - aber ich achte mal mehr drauf!

    OK, danke euch, dann bin ich beruhigt. Dann fütter ich Kleinen ab und an, und hoffe dass sie sich nicht so rar machen wie meine weissen Asseln im kleinen Terrarium...


    Ein herzliches Danke auch an Freyja, mit der ich auch per PM gequatscht hab


    - who let the Collems out?! Who? Who? ;)

    Hallo beisammen. Ich bin dabei ein größeres Terrarium einzurichten. Als "Bodenpolizei" wurde mir mehrfach zu Collembolen geraten. Ich habe mir demnach eine Packung bestellt und bin jetzt verunsichert: die Dose ist von den Viechern übervölkert. Sie krabbeln vornehmlich am Deckel rum. Und es WIMMELT von denen in der Packung...


    Jetzt meine Frage: Wenn ich die ins Terrarium bringe, vermehren die sich dort bis zum erreichen eben solcher mordsmäßigen Populationen - und sollten die sich nicht IM Substrat aufhalten?! Ich hab bissl Angst davor, dass die aus dem Terrarium ausbüchsen und ich die dann in der Wohnung hab.


    Was sind eure Erfahrungen?


    Gruß, Kukow

    Hallo, man liesst ja recht viel über das Zeitigen der Ootheken, die Aufzucht der kleinen, sowie Haltung und Paarung der großen Mantiden. Aber kaum etwas über ihr Ende, ausser sie sind verletzt oder krank.


    Letzte Woche ist meine Hierodula eingegangen. Sie hat einige Wochen lang das Futter verweigert (Heuschrecken, Fliegen, Schnaken, Zophobas, Honig - weder aus der Pinzette, noch "frei" im Terrarium), hat danach geschlagen aber nichts eingefangen sondern eher weggestoßen und ist dann gestorben.
    Ich habe sie als Adulte, angeblich "junge" Hierodula Membranacea verkauft bekommen - es hat sich herausgestellt, dass das mit dem Membranacea sicher nicht stimmte, also weis ich auch nichts gesichertes über ihr Alter - sie hat es 4 Monate bei uns ausgehalten und war bis zuletzt nicht lethargisch oder sonst auffällig, bis auf die Weigerung anständig zu fressen. Sie hat etwas an den Zophobas rumgekaut und die dann fallen lassen. Sie hat sich geputzt, und ist, als ich sie aus dem Terrarium gehoben hatte auch von selbst wieder an die Decke geklettert. Den Hintern hat sie immer etwas hängen lassen, aber sie hielt sich an der Gaze an der Decke fest und sah sich aufmerksam um, wenn Bewegung zu erkennen war - im Nachhinein würde ich sagen, dass sie etwas an Temperament verloren hatte.


    Mich würde jetzt ganz allgemein interessieren, ob sie Probleme hatte, die ich hätte erkennen können, oder ob die Dame einfach alt geworden ist.


    Wie sterben Mantiden? Was sind die Anzeichen eines natürlichen Todes? Wie sieht der Sterbevorgang aus?

    Danke, freut mich, wenns passt. Ich habe eigentlich nicht vor zu züchten, aber wenns funktioniert, warum nicht!? Ich glaube aber, dass im Winter die Box auf 25°+ zu heizen eher unwirtschaftlich sein wird und ich da eher nachkaufe.


    Ja, das mit dem Sterben am Freitag kenne ich auch von meinen Bezugsquelle. Sehr schade. Eine Scheibe Gurke und etwas Grünfutter würden da schon abhilfe schaffen können...

    Hallo beisammen,
    seit ca April gehöre ich nun auch zu der illustren Gruppe derer, die sich eine Gottesanbeterin eingebildet und angeschafft haben. Zugegebenermaßen ohne wirklich zu wissen, was da auf einen zukommt. Aber das Tier ist nun da, das Terrarium hübsch eingerichtet und dem Insekt geht’s gut.



    Ich habe sehr schnell festgestellt, dass meine mir als Hierodula Membranacea verkaufte (was sie nicht ist, aber was sie denn nun ist weiß auch ich nicht, könnte aber Hierodula Sphodromantis sein… oder auch nicht) pflegeleicht ist und keine Probleme in irgendeiner Art und Weise macht.


    Ganz anders verhielt es sich zu meiner Überraschung mit den Futtertieren, den Ägyptischen Wanderheuschrecken aus dem Dehner.
    Da ich nun kein Biologe bin, sondern ein Chemietechniker, musste ich mein Google-Fu bemühen und bin über allerlei Tipps, Absonderlichkeiten, Mythen, Tricks und Hilfen gestolpert. Ich möchte meine Erfahrungen bezüglich der Heuschrecken gerne teilen, weil ich glaube, dass da viel Frust aufkommen kann, der, wie ich meine, vermeidbar ist. Ein paar Fotos habe ich "nachstellen" müssen, weil ich beim ersten Mal nicht daran dachte, das Handy zu zücken. Und ja, Preise gewinnen die Fotos auch keine, sie sollen den Textblock ja nur auflockern ;)


    Beginnen wir ganz vorne.
    Wer in den Dehner oder sonst eine Tierhandlung kommt, wird eine der üblichen Verkaufsboxen erwerben. Ich entschied mich für die „subadulten“. Alle anderen Stadien der Tiere erschienen mir zu klein und „adult“ war mir einfach zu groß.



    Irgendwo in den Tiefen des Netzes stieß ich auf den lapidaren Satz „die kann man ganz gut in den Boxen halten, in denen man sie kauft“. Ich habe das bezweifelt und lasse meine Heuschrecken in die Transportbox ziehen, in der meine Hierodula ankam. Diese Box hatte ungefähr die Größe einer 2L Eisbox, war durchsichtig und stand am Fenster (Nordseite) – von praller Sonne wird eigentlich immer abgeraten.


    Es folgte ein Drama.
    Jeden Abend nahm ich mindestens eine tote Heuschrecke raus und fressen wollten die auch nicht. Im Netz findet man dazu „Heuschrecken nehmen Flüssigkeit durch ihre Nahrung auf. Sie benötigen daher keine Wasserschale, in der sie ertrinken können, oder Obst, das schnell vergären kann“. Gesammelter Löwenzahn, Salatblätter Büschelweise Gras – nichts wird angerührt… nur sterben wollten sie regelmäßig. Liegt’s an der Charge? Liegt’s am Standort? Frust kommt auf, sowie Verzweiflung, weil man ja die Tiere nicht quälen will – ich finde es entsetzlich, dass die Tiere elendiglich verrecken und ich nur rumprobieren kann.


    Nach der dritten Box Heuschrecken mit dem immer selben Ergebnis bin ich keinen Schritt weiter - „es kommt bei Heuschrecken regelmäßig zu Ausfällen“ liest man lapidar im Netz und die dritte Box wird eine Woche lang von 2 Tieren bevölkert – eines wird verfüttert das andere stirbt (an Einsamkeit?!)…


    Mein Dehner hat in dieser Woche keine Heuschrecken, also fahre ich zu einem Anderen, Größeren. Ein Sonderangebot „Terra Box groß 36x22x24,5cm“ für knapp 10€ gefällt mir, da ich die Transportbox für die Heuschrecken ungünstig finde. Sie ist zu klein, ich kann kaum etwas reinstellen und wenn ich die Box aufmache, jage ich immer ein paar Tiere durch die Wohnung.
    Dazu habe ich gelesen, dass Katzengras aus dem Tierbedarf eine gute Futtergrundlage ist – also wird auch ein Büschel davon gekauft. Zu guter Letzt eine Packung Heuschrecken, diesmal „medium“, kleine sehr agile Tiere die, sobald man die Box bewegt, wie die Irren gegen den Deckel springen („Popcorn“ nennen wir sie schnell).
    Aber dazu ist ein Terrarium im Laden aufgebaut, in dem adulte Heuschrecken sitzen. Eigentlich nicht viel anders eingerichtet als meine Transportbox, bis auf ein paar Scheiben Gurke – wir wollen das daheim ausprobieren. Im Netz finde ich immer wieder den Hinweis, dass Heuschrecken kannibalisch sind, was aber ganz gut mit „Matzinger Vollkornflocken“ gelöst werden kann. Also packe ich auch noch eine Tüte davon ein.



    Die Heuschrecken lieben Gurke! Gurke ist gut! Die Tiere sind regelrecht ausgetrocknet und stürzen sich auf die Gurkenscheiden. Es folgt einiges an Gerangel, bis alle mal dran waren.
    Wir richten die Terrabox ein.



    Beim Einzug der Heuschrecken steht die Box am Abend auf dem Wohnzimmertisch und die Sonne kommt langsam zum Fenster rein. Ich muss kurz in die Küche um zwei Marmeladenglasdeckel sauber zu machen, in die das Hundefutter und regelmäßig ein paar Scheiben Gurke sollen. Das dauert ein wenig, weil die Deckel nicht gleich gefunden sind. Als ich zurück komme, scheint die Sonne direkt auf den Tisch – und alle Heuschrecken baden in der Sonne!



    Ich beschließe, die Terrabox auf ein Regal am Fenster (Westseite) zu stellen.
    Schon am nächsten Morgen bin ich gespannt, ob es weniger Tote gibt und bin überrascht: keine (!) Toten, dafür ist das Katzengras schon merklich angefressen. Ich bin hellauf begeistert!
    Ein paar Tage später stellen wir fest, dass die Tiere deutlich gewachsen sind – und sich gehäutet haben. Und noch immer keine Toten – Garnichts! Ich tausche die Gurke ab und an und reinige die Terrabox in etwa wöchentlich. Ich hole von einer nahen Waldwiese Grasbüschel, topfe sie ein und stelle sie in die Box. Die Büschel werden restlos abgefressen.



    Ein paar Wochen später geht es allen Tieren gut und zu meiner Begeisterung haben sich die ersten Tiere adult gehäutet. Weitere Tiere folgen. Noch immer keinen Toten, auch wenn ich sehe, dass die gehäuteten Tiere manchmal angekaut (fehlende Glieder an Beinen) oder zerzaust sind. Kurz darauf beginnen sie mit der Paarung!



    Im Netz finde ich wieder einen Tipp, dass Heuschrecken im Boden ihre Eier ablegen und wenn man ihnen einen Topf mit nasser Kokoserde gibt, sie diesen als Laichplatz annehmen. Also nehme ich diese Anzuchttabletten, wässere diese und stopfe die zerrupften Tabletten in einen kleinen Blumentopf – jetzt heißt es warten.
    Und siehe da, es klappt!



    Tja und nun? Ich weiß es noch nicht. Ich werde warten und sehen ob da was schlüpft. Würde mich sehr freuen und sobald sich was tut, melde ich mich wieder!

    Ja, unbehandelte Leisten. Aber ich denke man könnte die mit Leinöl einlassen wenn man mag. Ich hab keine Erfahrung mit Hölzern in Terrarien, denke aber, dass die sich schon halten, wenn sie nicht direkt in feuchtem Substrat stecken.
    Letztendlich sind ja die von draussen gesammelten Stecken auch unbehandelt und entweder nichtmal getrocknet oder schon Moosen und Pilzen ausgesetzt, somit schon im Beginn des Verfalls. Muss man beobachten.


    @cawi ich dachte mir dass eine Infrarotlampe bei geringerer wattstärke mehr wärmt als eine normale Glühbirne. Weiß es aber auch nicht sicher. War so ein impuls: soll wärmen => warm ist IRStrahlung => kauf ne Infrarotbirne (bring Bier mit und semmeln wennde rüber gehst!)

    @Kraehe danke für deinen Input! Ich such gerade diese schnörkelstecken aber hab beruflich wenig zeit zum einkaufen. Vielleicht am samstag. Ich hatte mal in dem Terrarium den Topf zentral stehen mit klettergrüst drumrum. Da hing die Dicke dann ein oder zwei Tage und hat dann die Glasscheibe entdeckt... an der ist sie dann zu den Lüftungsschlitzen hochgeklettert und saß dann da. Vielleicht war das in der MItte dann doch wieder zu dicht oder es muss sich ausschliesslich auf die Seitenwände beschränken.
    Ich hab dann wegen Einrichtungen mal rumgegooglet und da meinten ein paar minimalisten, Gaze oben und Zewatuch unten reicht. Das war mir dann zu wenig und ich hab den Rahmen gebaut.
    Auf Dauer soll die Ranke das gesamte terrarium vereinnahmen, das dauert aber sicher noch ein bissl.


    Ich glaub ich versuchs nochmal mit den Stöcken - mal sehen wie es ankommt!



    @cawi Freut mich dass das bei den Profis Anklang findet ^^


    Über dem Terrarium ist eine Büroleuchte mit derzeit einer standard 25Watt Glühbirne (die alten mit Draht) - Ich überlege aber da eine Infrarotlampe reinzuschrauben... muss mich da noch schlau machen ob das viel sinn macht.


    Die Hölzer sind einfache Modellbauleisten aus dem Baumarkt (Fichte oder Kiefer). Findet man in der Holzabteilung beim Hornbach, Obi und Konsorten. Ich glaub kaum dass die Feuer fangen. Eher wird die Schrecke knusprig ;)


    Geklebt ist das ganze mit ganz normalem Holzleim - ich glaub zwar nicht, dass ich das hier sagen muss, aber sicher ist sicher: bitte KEINE Sachen wie Pattex, Sekundenkleber oder ähnliches nehmen. Die Dämpfe sind nicht gerade gesund und Klebstoffe neigen zum auslaugen/ausdünsten über Wochen und Monate hin, auch wenn sie gefühlt fest sind.
    Ich halt ich da an die einfache Regel: Nimm nur das, was auch in der Bastelstunde im Kindergarten zur Verfügung stehen würde.

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    Danke, ja dann sind wir ja auf dem richtigen Weg. Nachts 20° erreichen wir eher nicht (da sind die 22° her) und tagsüber darfs also nochn bissl heizen. Gut.


    Ursprünglich hatte ich ein paar Äste, die wurden aber verschmäht. Ich hoffe dass die Ranke die Decke in absehbarer Zeit bewächst. Sie sitzt die meiste Zeit auf der Gaze oder dem Gestänge... mal sehen, vielleicht finde ich ein paar schöne, gewundene Äste.


    Über die Mantopedia bin ich schon gestolpert, trotzdem danke! Ich hab da noch eine Frage wegen Fütterung: Die Dicke bekommt von uns subadulte ägyptische Wanderheuschrecken vom Dehner. Wie oft sollte man füttern? Mal liest man alle 2-3 Tage, mal alle 4-6 Tage - hören Mantiden das fressen auf wenn sie einfach satt sind? Unsere frisst seit knapp 5 Tagen nicht, macht aber einen aufmerksamen und vitalen Eindruck... ist aber auch bissl dick...

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    Wow, schöne Bilder! Das adulte ist keine Hierodula membranacea ? Ich hab dieselbe daheim (gleiche braune Zeichnung am Laib) und die wurde mir als solche verkauft...



    Artnamen bitte immer ausschreiben

    Hallo, ich bin neu hier und neu in Sachen Terrarien, bzw Insektarien. Nach einiger Suche und dem Wühlen durch schier endlose Foren habn wir uns zum Halten einer adulten Hierodula membra entschieden. Einfache Haltungsbedingungen und gute Verfügbarkeit waren ausschlaggebend.


    Das Terrarium ist ein 30x30x40cm Spinnenwürfel. Er steht am abgedeckten Fenster (westseite mit Balkon über uns - also kommt erst am späten Nachmittag die Sonne rein), Boden ist mit Kork verstärkt, Rückwand und rechte Seite sind verkorkt (aussen) und mit Alufolie vor der direkten Sonneneinstrahlung geschützt.


    Der Boden ist mit Tongranulat (Seramis) ausgestreut, eine kleinblättrige Kletterranke soll mit der Zeit die Rück- und Seitenwand über ein Holzgerüst bewuchern.


    Die Decke ist ein mit Gaze bespanntes Holzgerüst. Die ganze Konstruktion ist zerlegbar und kann in mehreren Einzelteilen entfernt werden.


    Luftfeuchte und Temperatur werden mit einem aussen angebrachten Gerät gemessen (die Fühler sind natürlich im Terrarium angebracht).


    Die Temperatur pendelt recht zuverlässig zwischen ca 22 und 28°C, was laut zB Mantis Online ja eigentlich OK sein sollte. Unglücklicherweise liesst man in jedem Forum etwas anderes. Irgendwo stand zu Hierodula "auf keinen Fall über 30°" hier liesst man oft "30° und mehr" - naja, in Indien ists ja durchschnittlich 35-40°... sollte ich das versuchen, oder sind die ca 25° ausreichend?


    Im Anhang hab ich ein Bild vom Terrarium und der Bewohnerin =)

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