SPD strebt Verbot von "Wildtierhaltung" an

Hallo,

vielen Dank fuer den Link...wenn ich immer schon diese Samonellen les läuft mir die Galle über. Jeder Urlauber bringt mehr von dem Zeug aus seinem letztem Urlaub mit...absofort is Flüge ins Ausland verboten.
Regina wie wäre es denn, wenn wir zum Forentreffen mal einen Abgeordneten einladen würden? so vor den Wahlen...zeigen die sich doch sogern Bürgernah:)

Gruß Carmen

P.S zu erzählen..hätten wir alles was. Über die diäten müssten wir uns halt Gedanken machen... kannst auch mehr einladen wuerde dann meinen Teufelsalat einfach anpassen.

Hallo,

Das ist wirklich nicht zu fassen! Vor allem

Zitat

Tierquäler und -verbraucher

?! Hallo? Also da sitz ich hier vor meinem PC und krieg Aggressionen!
Da sieht man mal wieder wie wenig die abgehobenen Parteien von sowas verstehen! Also ich liebe meine Tiere und versuche jedem einzelnen sein leben so schön und naturnah wie möglich zu gestalten (und ich bin mir sicher nahezu alle andern hier genauso), und dann muss man sich sowas anhören...
Also man sollte je eigentlich meinen, dass einen so langsam nichts mehr wundert, aber die Parteien packen doch immer wieder neuen Schmarrn aus, den sie verzapfen können...
Mann mann mann.

aufgebrachter Gruß,
David

Hey,

Eine sehr gute Idee; Wenn man als einzelner weiß, was, und das man etwas bewirken kann, ist es auf jeden Fall möglich das was aufzubauen, auch wenn das hier nur "im Kleinen" ist (Obwohl ich es jetzt so klein auch wieder nicht finde, inzwischen sind hier ja doch recht viele User).
Naja, ich bin mal gespannt, wie die ganze Sache weitergeht, und danke, dass du uns auf dem Laufenden hältst, Regina

Gruß,
David

Hallo!

Na ja, wenn man sich den Entwurf, der vom Bundestag gebilligt werden
soll durchliest, hört sich das eigentlich garnicht so schlimm an, es geht überhaupt
nicht um ein prinzipelles Verbot.
Allerdings sind einige Punkte ansolut nicht zu Ende gedacht und pauschalisiernd,
wie z.B. "generelles Verbot von Wildtierhandel auf Börsen", ich denke mal die hatten
da nur seltene Reptilien, Säugetiere und Amphibien im Kopf und nicht die (oft einfacher
zu haltenden, weitverbreiteten "Massenarten"), die sich auch hierzulande gut nachzüchten
lassen und bei denen Wildfänge meiner Meinung nach nicht sein müssen.
Es gibt aber auch Arten, wie z.B. bestimmte südamerikanische Frösche, bei denen
dringend Handlungsbedarf geboten ist, da sich anscheinend doch immer einer findet
der bereit ist einen entsprechend hohen Preis für seltene Arten zu bezahlen
(gab da mal ´ne sehr interessante Sendung, auf arte mein ich).
Was mich am meisten ärgert ist, daß mal wieder alles über einen Kamm geschoren wird.
Zudem befürchte ich, daß eine Annahme dieses Entwurfs dazu mißbraucht werden kann,
die Terraristik so stark zu reglementieren, daß kaum noch ein Händler von Tieren oder
Zubehör bereit ist entsprechenden, gesetzeskonformen Aufwand zu betreiben.
Das ganze müßte einfach viel artenspezifischer sein, um wirklich Sinn zu machen,
aber dann wird´s halt unüberschaubar und für populistische Zwecke unbrauchbar,
wer will sich schon ´nen Entwurf mit 100 Seiten oder mehr durchlesen, vor allem
wenn er keine Ahnung vom Thema hat.

Gruß Jürgen

Zitat

Das ganze müßte einfach viel artenspezifischer sein, um wirklich Sinn zu machen,
aber dann wird´s halt unüberschaubar und für populistische Zwecke unbrauchbar,
wer will sich schon ´nen Entwurf mit 100 Seiten oder mehr durchlesen, vor allem
wenn er keine Ahnung vom Thema hat.

Meine Meinung!
Ich finde hier sollte ein Like-Button eingefügt werden

Grüßle,
David

Hallo,

ich bin mir sehr sicher ...dass wir solche Dinge in Zukunft öfters lesen werden...vlt. nicht bei reinen Mantidenhaltern, aber wenn ne Behörde suchen will wird sie auch findig

Bin mir nicht sicher obs in diesen theard so passt, aber vlt. intrssiert es ja den einen oder andern von der Userschaft. Es handelt sich um Phelsuma pronki. Meine Güte ich hoffe blos ich habe alle Großeltern meiner Tier im Ordner

So kann man den Haltern auch die Lust am hobby verderben...

Gruß carmen

P.S. hoffe mal alle Mantiden sind wenigstens legal da wer legt dass den fest ?

Im Falle der Phelsuma pronki wundert mich aber warum der die überhaupt reingelassen hat. Klang zumindest nicht danach, dass die nen richterlichen Beschluss hatten. Ohne den muss man soviel ich weis niemanden in die Wohnung lassen. Wenn er nicht vergessen hat das zu erwähnen, dann hätt ich die einfach vor der Tür stehen lassen und mir bis die einen haben anwaltichen Rat gesucht.

Allgemein ist das vorgehen völliger Nonsens. Selbst wenn da irgendwelche Nachweise fehlen sollten sollte doch das wohl der Tiere im Vordergrund stehen. Also müsste doch als erster logischer Schritt die Prüfung der Haltungsbedingungen erfolgen. Wenn die in Ordnung sind besteht ja erstmal kein Grund zur Eile. Das wohl der Tiere sollte ja im Vordergrund stehen und die irgendwo hin zu karren ist sicherlich wenig zielführend.
Na zum Glück halte ich nix Meldepflichtiges. :x

Hallo Florian,

Zitat

Das wohl der Tiere sollte ja im Vordergrund stehen und die irgendwo hin zu karren ist sicherlich wenig zielführend.

...möcht mal wissen wo die dieViecher alle hinkarren wollen?

und vorallem gibt es noch mehr Kanditaten wo die Haltung nicht ganz so klar geregelt ist...z.B. bei diesem Kanditaten Nur hat der Glück, dass die Arche ihn aufgenommen hat
Er wird somit geduldet ...hier mal daszu etwas.

Gruß Carmen

Hallo,

danke Regina für den Link, ich hoffe, dass ihn der eine odere andere User auch liest. Müßten sie eigentlich, weil wenn ich mir anschau, dass auf der Reptilienbörse Ulm 750 clicks drauf sind, gibts doch auch weiterhin ein reges Interesse an Börsen aaaaaber wohl weniger um das politische Geschehen drum rum, weil dieser theard hat grad mal 250 clicks OBWOHl du ihn oben festgepinnt hast

Vorschlag, wir machen hier eine rege sachliche Unterhaltung draus und du schickst ihn Herrn Dr. Steinmeier und Co.

Es gibt eingige Pukte die ich aber nachvollziehen kann. Als da wären, ich brauch keine Wildfänge und ich könnte mir zumindest eine Regelung diesbezüglich vorstellen. Ich habe auch keine Idee dazu wie dies geregelt werden kann, bzw. wie das je geregelt wurde...wer darf da eigentlich hin und einsammeln was er will? dies zumindest mal für Wirbeltiere.
In Baumärkten müßen keine Tiere verkauft werden, finde ich persönlich eh immer abwertend. Ferner haben wir alle unsere Erfahrungen mit Zoo- und Gartenzentern,bei denen es hauptsächlich um den Verkauf des Zubehörs geht. Wobei es auch kaum artgerechtes Zubehört dort gibt für Kleintiere wie Kaninchen und co, gut wurde die letzten Jahre etwas besser, vor 10 Jahren noch war 1 Meter Kaninchenstall schon ne Luxushütte und keiner stand da und schrieb die armen Viecher.
Zu den Börsen, naja da gibts natürlich auch ganz unterschiedliche Verkäufer, klar, aber beim Großteil gehe ich einfach davon aus, dass jeder sein Tier in ordentlich Hände sehen will. Großlieferanten die so alles aufm Tisch haben auch WF, würde ich eh verbieten Und wenn die Aussteller nicht jeder neugieren Rotznase ne Schlage in die Hand geben müßen, nur damit das Kind mal ne Schlange in der Hand hatte, dann wirds richtig....sorry das regt mich immer uff
Diese Samonellen, meine Güte, das ist einfach der Aufhänger schlichtweg, möchte glatt weg behaupten, dass jeder Fernreisende mehr von dem Zeug einschleppt. Die meisten Erkrankten die ich gesehn habe, haben keine Exoten ich hoffe mal nicht, dass die Politik uns die Eier verbiete, eigentlich müßten Schutzhandschuhe dazu verkauft werden....zum Thema Eier fällt mir noch ne Tiergruppe ein, wo sich Herrn Dr. Steinmeier austoben könnte grrrr. wie war das mit dem Brett vorm Kopf, da triffst doch Milliarden von Tieren.

WOBEI, ich versteh die Politker immer nicht, wenn die Meldeplfichigen Tiere bei der Meldung einen Samonellenfreien Kotprobe vom TA oder ähnliches mitschicken würden, wäre das Problem doch schon erledigt. In ganz vielen Foren wird doch auch dauernd drauf hingewiesen, Neuzugang immer Kotprobe machen lassen...machen doch auch viele Halter so. Entweder der Neuerwerber oder gleich der Verkäufer...ins Labor zwei Tgae später hast dein Befund.

Ich hoffe auf weitere schön Börsen mit verantwortungsbewußten Verkäufern und Kunden

Gruß Carmen

auch wenn das Thema hier etwas untergegangen ist... immerwieder gibts doch mal ein paar Meldungen und bevor ihr alle in den Liegestühlen verkohlt ..immer schön dran denken

Einige meiner Terrarien bleiben vorerst mal leer

Hi!

Ja, das mit dem Sachkundenachweis..., wie soll sowas zuverlässig geprüft werden?
Und dann die Frage "was ist ein Gifttier?"
Wenn hier pauschalisierend z.B. von Scorpionen gesprochen wird, zeigt das halt mal wieder
wieviel Ahnung die Verantwortlichen vom Thema haben.
Bei giftigen Arten, die für den Menschen eine Bedrohung darstellen seh ich das ja absolut ein,
wozu muß jemand zu hause eine Klapperschlange, eine Krustenechse oder einen hochgiftigen Scorpion
halten, da geht´s doch wohl hauptsächlich um den Nervenkitzel und Angeberei.
Die wenigen ernsthaften Züchter, die eine best. Art erhalten wollen, haben sicher kein Problem
damit sich um entsprechende Ausnahmegenemigungen zu kümmern.

Aber es ist halt wie meistens nicht differenziert, Scorpion = giftig = Verbot, fertig.

Gruß Jürgen

Hallo,

schön, dass zu diesem Thema doch ne handvoll Leute ne Vorstellung haben

@Jürgen,...anisch ne gute Denke, alles was die Menschheit zu sehr gefährlich werden könnte einfach wegsperren bzw. verbieten, soll ich mal anfangen aufzuzählen womit wir dann anfangen sollten, dass willst jetzt nicht wirklich, oder?

@ Regina, doch glaub ich schon, dass es seeehr viele Leute gibt die den Adrenalinschub brauchen, ist doch bei jedem neuem Tier das in Haltung kommt so, dass die Leute sich draufstürzen...vorallem die, die das Besondere suchen und das Besondere hat nicht JEDER. Rückläufig ist das Intresse dann erst wenn die Tierart auf den Börsen an jeder Ecke zu haben ist oder wenn überall schon mind.ein Haltungsbericht steht... ist doch bei Mantiden nicht anders, oder?

Irgendwie reagiert doch der normaltypus Mensch immer gleich

Sooo, die Kunst liegt doch jetzt darin den ersthaften Halter nicht mitzubestrafen, die sich auch ohne irgendwelche Scheinchen ausreichendes Wissen zur Haltung ihrer Pfleglingen angelesen haben bzw. auch über gute Züchter Infos bekommen haben. Ich habe nix gegen irgendwelchen Sachkundnachweis...nur gibts auch genug Leute die wider besseres Wissen handeln, so ganz naiv darf man da auch nicht sein.

Bei Gifttieren hätte ich ne geniale Idee da müßte nur mal ein Terrarienhersteller aufstehen und ein Prototyp bauen... Sicherheitsglas eh klar, die Schiebetür in doppelter Ausführung uuund irgendwie müßten die automatisch nacheinander schließen wie bei Fahrstuhl klar gehören die dann in einen extra Raum mit Sicherheitstür die dann wiederum automatisch abschließt ...da gibts sicher Vorrichtungen die man treffen kann, sicher ist meine Beschreibung eeetwas übertrieben, aber machbar ist da sicher was.
Der Gedanke wer das kontrolliert, ist doch ganz einfach, es gibt sicher genug Leute die man in die Richtung ausbilden kann...der Hausbesuch von der Behörde muß dann vom Gifttierhalter in regelmäßigen Abständen angefordert werden und auch bezahlt werden. Eine Art TÜV halt ...ein ernsthafter Halter hat auch nix zu verstecken mein ich.

Gruß Carmen

Moin,...

Alexander Kloor schrieb:

wozu muß jemand zu hause eine Klapperschlange, eine Krustenechse oder einen hochgiftigen Scorpion
halten, da geht´s doch wohl hauptsächlich um den Nervenkitzel und Angeberei.

Scher' bitte nicht alle über einen Kamm ;).
Ich kenne einige Giftschlangenhalter, die solche Arten halten (und zT vermehren) aus der puren Faszination über diese Tiere. Angeberei oder Adrenalinsucht erwartet man bei diesen Leuten vergebens, im Gegenteil gehen sie sehr resolut und sicher mit den Tieren um - und erfahren, DASS sie die überhaupt haben, tut man höchstens weil an den Terrarien "Vorsicht, Giftig!"-Schildchen kleben, oder sie in entsprechenden Foren angemeldet sind.
Es gibt, davon abgesehen, auch Arten die schon rein optisch so verdammt schön sind, dass sogar ich schon damit geliebäugelt habe, mir so ein Tier zu holen. Und zwar sicher nicht, weil ich damit angeben will oder Ähnliches.

Aaaaber zurück zum eigentlichen Thema.

Was ich hier langsam aber sicher kommen sehe, ist eine generelle Meldepflicht. Und dagegen hätte ich persönlich nichts einzuwenden.
Bei unseren Landesnachbarn in Österreich ist das ohnehin schon längst fest eingeführt, und dort muss ALLES gemeldet werden, vollkommen unabhängig von der Art oder Gefährlichkeit - sei es nun Bartagame oder Baumwaran, Kornnatter oder schwarze Mamba... Und dort funktioniert das auch Alles tadellos.

In dem von Carmen verlinkten Artikel lese ich schon ein fast versöhnliches "mit Genehmigung und Sachkunde ist es weiterhin erlaubt (potentiell gefährliche Gift-)Tiere zu halten" heraus. Überhaupt beziehen sich beide Artikel erst einmal nur auf Hamburg, und ebenso (vorerst) nur auf Gifttiere. Dass eine bundeseinheitliche Regelung hinterher kommt ist bestimmt keine Frage, mehr ein "wann" als ein "ob". Wie das dann genauer geregelt und durchgesetzt wird, ist sicherlich eine andere Sache. Besonders auffällig waren für mich allerdings zwei sehr realistisch eingeschätzte Punkte in der Aufzählung, die ich noch einmal hervorheben möchte:

Zitat

Warum werden dann nicht die gefährlichen Tiere ganz verboten? Ein absolutes Verbot wäre unserer Auffassung nach nicht verhältnismäßig, weil es durchaus Halterinnen und Halter gibt, die sachkundig und zuverlässig sind und ihre Tiere sicher halten.

[...]

Ist das Tierheim nicht bald überfüllt mit gefährlichen Tieren? Da die Mehrzahl der Halterinnen und Halter verantwortungsbewusst mit ihren Tieren umgeht, ist damit nicht zu rechnen.

Das gibt doch ohnehin schon grünes Licht für all diejenigen, die sich so um ihre Tiere kümmern, wie sie es verdient haben. Wenn man sich also tiergerecht um seine Tiere kümmert, ihnen Behausungen zur Verfügung stellt die ihren Bedürfnissen entsprechen und nichts verheimlichen will, sollte das Alles in meinen Augen soweit kein Problem für die (gewissenhaften) Halter darstellen, mit Sicherheit aber einige "schwarze Schafe" aussortieren.

Ebenso könnte ich persönlich gut mit Kontrollen leben (sofern die Kontrolleure ein Minimalmass an Sachkenntnis haben, jedenfalls ;)). Tja, und wenn ich einen Sachkunde-Nachweis machen muss, um meine schuppigen Lieblinge weiterhin (be-)halten zu dürfen... Dann mache ich den eben. Und lasse mich meinetwegen auch alle halbe Jahre von einem Amtstierarzt besuchen. Der würde eh nur feststellen dass mein Viehzeug total verwöhnt ist

Ich stehe der Sache also erst einmal neutral und tendenziell eher guter Dinge gegenüber.

Grütze,
-Kraehe

Hi!

Also Leute, muß mal was loswerden:

1. Bezieht euch doch bitte nicht immer wieder auf einen einzelnen, aus dem Zusammenhang
gerissenen Satz, sondern auf den ganzen post, das vermeidet unnötige Diskussionen.
2. Ich bin absolut der Meinung, daß evtl. tödlich giftige Arten wie z.B. Klapperschlangen nichts,
aber auch garnichts in einem Wohnzimmerterrarium, womöglich noch im familiären Umfeld,
verloren haben.

Auch mir ist klar daß ein Scorpion, dessen Stich die Wirkung eines Bienenstiches hat nicht mit
einer evtl. tödlich giftigen Art vergleichbar ist (sonst hätte ich das oben ja auch nicht so
geschrieben). Daß der Umgang mit einer tödlich giftigen Art aber (auch von staatwegen) anders
einzustufen ist, als der mit Gifttieren die vlt. zu leichten Blessuren führen können, finde ich ebenso
selbstverständlich. Es gibt eben nicht nur die Halter, die versuchen möglichst sicher und artgerecht
zu halten (das sind wohl im Regelfall auch die, die sich in den Foren herumtreiben).

Gruß Jürgen

Hallo Jürgen,

unnötige Diskussionen gibts zu diesem Thema nicht...muß ich jetzt auch mal loswerden

Ich muß ehrlich sagen, ich finds erschreckend wenn selbst Leute die in dem hobby unterwegs sind, keine eigene Meinung dazu haben. Klar kann man sich auch zurücklehnen und sagen in der Poltik wird mal viel geschwafelt und nicht umgesetzt aber drüber nachdenken sollte man halt schon...

Gruß